Mangelhaft

4,6

152 Meinungen

(48 ohne Wertung)

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Kundenmeinungen (152) zu Debeka Privater Krankenversicherer

  • von Sigridk

    nicht mehr zufrieden

    • Nachteile: Nichtbearbeitung einer Haushaltshilfe nach schweren Operationen, trotz Einreichung aller gewünschten Unterlagen durch das Krankenhaus
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Solange alles "Normal" verlief war es soweit ganz in Ordnung.Jetzt warte ich ewig auf die Bearbeitung der Leistungsanträge.Telefonisch ist die Debeka nur mit Voranmeldung möglich. Ich habe ständig andere Ansprechpartner. Bekomme Zusage,die ich ewig nicht verbindlich bekomme.Von Jahr zu Jahr wird der Service schlechter. Bin total enttäuscht.
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  • Antwort

    von Veilchen
    Die Debeka ist wie ein Callcenter organisiert. Dieser Vergleich ist nicht von mir, obwohl ich ihm zustimme. Er ist von einem Gutachter, der u. a. auch Gutachten für die Debeka macht.

    Es gibt offenbar keinen Sachbearbeiter für bestimmte Leistungsarten.
    Es ist jeder Mitarbeiter für alles zuständig.
    Es kann daher sein, dass heute jemand aus Düsseldorf einen bestimmten Fall bearbeitet, der dann eine Woche später von einem Mitarbeiter aus Stuttgart bearbeitet wird: Das vermindert die Bearbeitungsqualität erheblich und sorgt zudem für einen Mehraufwand bei der Versicherung, wenn sich mehrere Mitarbeiter in denselben Fall einarbeiten müssen.
    Aber die Höhe der Personalkosten ist der Versicherung wohl egal. Die werden auf die Beitragszahler dann umgelegt.

    Bei gesetzlichen Versicherungen ist dies besser geregelt. Da hat man denselben Ansprechpartner, was viel Zeit spart.


    Dort gibt es Fachabteilungen für verschiedene Leistungsbereiche.
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  • von HerWel

    Sehr unzufrieden geworden.....

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, drastische Beitragssprünge
    Kaum erreichbar. Neue App wirkt äußerst dilettantisch. Schlechter Service: Bearbeitung von Leistungsangaben im Schneckentempo. Große Beitragssprünge ohne minimalste Leistungsverbesserung. Auffällig: Investitionen in imposante Protzbauten in Koblenz.
    Antworten
  • Antwort

    von kjfun
    Ich kann das für mich bestätigen und mich da nur anschließen - endlose Wartezeiten bei Leistungsanträgen / doppelte Einreichung der Unterlagen - nachdem bei der Ersteinreichung angeblich keine Anlagen dabei waren - dumm nur, dass die Debeka in ihren automatisch erzeugten bzw. abrufbaren PDF Bestätigungen den Erhalt der Anlagen bestätigt - das sollte man immer abrufen. Es hat mir bei einem von zwei Anträgen geholfen, der wurde dann zügig bearbeitet, aber eben nur einer von zwei. Man bekommt alle drei Wochen dann bei einem Anruf mitgeteilt, es gäbe gerade einen Bearbeitungsstau von 4 bis 6 Wochen - klingt unglaubwürdig. Was hat die Versicherung in den letzten Wochen gemacht, um das zu beheben? Die unglaublich lange Bearbeitungszeit ist wahrscheinlich volle Absicht!
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  • von wer weiß denn sowas ?

    Selbstdemontage

    • Nachteile: schlechte Erreichbarkeit, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten
    Die Ausführungen meiner Vorredner zur Erreichbarkeit kann ich alle bestätigen. Grottenschlecht! Mehrfacher Abbruch in der Warteschleife, einmal nach 25 Minuten Warteschleife Angebot zum Termin erhalten....Nicht nur nicht erreichbar, sondern auch technisch super schlecht gelöst.
    Highlight war die Absage für Rehasport nach einer schwierigen Knie Operation. Sollte eigentlich in PN/PNE enthalten sein - aber nein, weit gefehlt. Mittlerweile ist die Debeka wirklich schwierig geworden. Die Vereinsführung muss hier dringend eingreifen.
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  • Antwort

    von Veilchen
    Meldung an die Bafin?
    Wenn ich diese Meinungen hier so lese, muss doch eine Aufsichtsbehörde eingreifen?"
    Antworten
  • von nord851

    Eine Versicherung demontiert sich selbst

    Bin ich wütend? Nein, eher fassungslos und enttäuscht mit welcher Ignoranz sich die DEBEKA gegenüber Ihren langjährigen Mitgliedern zeigt. Kundenservice, Kundenbetreuung und Erreichbarkeiten offensichtlich nicht mehr vorhanden. Es ist nicht nachvollziehbar, wie sich eine ehemals erfolgreiche und gut beleumundete Versicherung innerhalb kürzester Zeit so demontiert. Serviceorientierte Mitbewerber werden sich freuen.
    Antworten
  • von Debeka-Fan

    Selber schuld, wer sich hier versichert

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, drastische Beitragssprünge, Bürokratie, Telefonische Kundenbetreuung faktisch nicht vorhanden, Miese Software
    Bin schwerbehindert und musste mich aus beruflichen Gründen privat krankenversichern. Meine Entscheidung für die Debeka werde ich bis zum Lebensende bereuen.

    3 Beitragsehöhungen in nichtmal 2 Jahren

    Ein sogenannter Kundenservice, der einfach nicht erreichbar ist

    Wartezeiten bei Kostenerstattungen von bis zu 6 Wochen

    Eine alte App für die Einreichung von Belegen, die abgeschaltet wurde

    Eine neue Einreichungs-App, die nicht funktioniert

    Ich habe Angst daran zu denken, was passiert, wenn ich alt bin!
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  • von spitzbub

    Sehr zufrieden über lange Jahre - kann die Debeka nur empfehlen

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    • Geeignet für: alle
    Ich bin schon seit mehr als 20 Jahren bei der Debeka versichert und kann gar nichts Schlechtes sagen !
    Die Beiträge sind sicherlich gestiegen - aber über die Jahre absolut moderat. Auch in der gesetzlichen Versicherung steigen die Beiträge auch, alleine schon, weil sich das Einkommen - sprich die Bemessungsgrundlage - erhöht. Und im Vergleich zu anderen Versicherungen (ich habe einige Bekannte, die woanders versichert sind) hält sich das bei der Debeka absolut im Rahmen.
    Die Erstattung funktioniert immer reibungslos. Rechnung in der App scannen, und in wenigen Tagen ist das Geld auf dem Konto. Besser geht's nicht, ich kann nicht nachvollziehen was es da zu meckern gibt.
    Ich habe meine Entscheidung mich privat bei der Debeka zu versichern nie bereut.
    Antworten
  • Antwort

    18.12.2023 von keinFreundmehr
    Ich hoffe, bei dir wird nie ein Karzinom festgestellt und du entschließt dich dann zu einer Bestrahlung nach allgemein anerkannten Standart.
    Als Weihnachtsgeschenk bekommst du dann nicht nur den Krebs, sondern die DEBEKA kürzt Dir noch die Leistungen um satte 500 Euro.
    Frohe Weihnachten!
    Antworten
  • Antwort

    12.03.2024 von Lagoon
    Ich kann den Bericht von "keinFreundmehr" nur bestätigen. Seit dem 18. Lebensjahr bei der Debeka versichert. Jetzt mit 70 und einem aufgetretenen Karzinom gibt es nur Probleme. Strahlentherapie GOÄ-Nr. 5855 wird nur mit dem 1,3-fachen Gebührensatz anerkannt. Die UNI-Klinik stellte den 1,5-fachen Satz in Rechnung. Die Debeka beruft sich auf eine Vereinbarung mit den privaten Strahlentherapeuten. Ca. 900 Euro bleiben an mir hängen. Das wäre jedoch noch tragbar, aber jetzt geht es erst so richtig los. Eine Anschlussheilbehandlung (Kosten 3900 Euro) wurde, obwohl vorher genehmigt, grundlos nicht erstattet. Plötzlich werden Rezepte, die vorher erstattet wurden, nicht mehr anerkannt. Eine Krankenhausrechnung über 10.000 Euro wartet nach ca. 6 Wochen auf eine Erstattung. Jede Rückfrage verzögert die Bearbeitung. Die Beihilfe leistete eine Erstattung nach 5 Tagen, obwohl dort auch ein Bearbeitungsstau vorliegt. Dort werden jedoch Anträge ab einer bestimmten Summe vorrangig bearbeitet. Daran könnte sich die Debeka mal orientieren. Öffentlicher Dienst bietet einen besseren Service.
    Antworten
  • von Percy Hamburg

    Null Service

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, drastische Beitragssprünge, Keine Rückmeldung , Schicken wichtige Bescheinigung nicht
    Ich seit 50 Jahren in der Debeka versichert.
    Derzeit ist der Service grottenschlecht. Es gibt keine Antworten auf Anfragen. Und erforderte Bescheinigungen (wichtig) werden auch nach mehrfacher Anmahnung einfach nicht erteilt. Ganz gruseliger Service!
    Antworten
  • von Seepferd

    Krankenversicherung

    • Vorteile: günstige Prämien, gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, Chance auf hohe Beitragsrückerstattung, gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    Ich finde die Bewertungen teilweise sehr heftig und ich frage mich ob es sich wirklich um das gleiche Versicherungsunternehmen handelt welches bei mir den Namen DEBEKA trägt. Ich bin seit 16 Jahren bei Der DEBEKA voll krankenversichert in den Tarifen PN/PNE, auch abgesichert in der Pflege- und Krankenversicherung. Sicherlich ist eine Beitragserhoehung von 18 % alleine für das Jahr 2021 ein kräftiger Schlaf ins Kontor. Allerdings muß man erwähnen das es über Jahre in meinem Tarif keine Erhoehungen gab. Ich komme im Durchschnitt auf ungefaehr 2,9% Erhöhung pro Jahr was ich noch fuer angemessen erachte. Soll nicht heißen das mich diese Erhöhung erfreut, trotzdem weiß ich von Bekannten welche bei anderen Unternehmen versichert sind das diese Beitragssteigerungen bis 6% durchschnittlich jährlich bisher hinnehmen mußten. Die Aussendienstmitarbeiter der DEBEKA waren bzw. sind kompetent und sehr hilfsbereit. Ich hatte vor etlichen Jahren eine sehr umfangreiche Zahnbehandlung welche sehr kostspielig war. Ich bekam alle Auslagen unkompliziert und schnell wieder erstattet. Meine Wohnungsfinanzierung sowie Unfallversicherung läuft auch über die DEBEKA und ich fühle mich auch dort sicher aufgehoben. Somit Kann ich guten Gewissens 5 Sterne abgeben.
    Antworten
  • Antwort

    18.12.2023 von keinFreundmehr
    dann hoffe ich für dich, dass bei dir nie ein Karzinom festgestellt wird. Die Kosten für eine medizinisch anerkannte Bestrahlung werden zwar von der Beihilfe übernommen, die DEBEKA kürzt aber auf gut dünken und zahlt 500, Euro weniger zurück.
    Jahrelang auch zufrieden. Jetzt auch im Kundenservice GROTTENSCHLECHT
    Antworten
  • von Schrecklichentnervt

    Warum habe ich nur jemals einen Debeka-Versicherungsvertreter in mein Haus gelassen

    • Vorteile: Bisher noch keine Probleme bei Erstattungen
    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler
    • Geeignet für: Leute, deren Lebensumstände sich niemals ändern
    Ich wuenschte, ich koennte ihnen -10 Punkte geben.

    Ein Auszug der letzten Monate:

    Ich hatte einen Aussendienstvertreter, der mir zwei Verträge mit Vertragsbestandteilen unterjubeln wollte, die nicht mit integriert werden sollten. Beim ersten Mal kann es ein Versehen sein, beim zweiten Mal halte ich das für nicht mehr glaubwürdig. Ein anderer Vertrag, um dessen Auflösung er sich kümmern sollte, wurde offenbar nie gekündigt, wie ich erst jetzt erfahren habe. Das hätte noch Jahre so weitergehen können. Bei einem stillgelegten Vertrag nannte er falsche Bedingungen zur Wiederaufnahme. Laut Beschwerdemanagement war das ein Ausdruck von besonderer Kundenfreundlichkeit.

    Ein Innendienstmitarbeiter erfindet einen Anruf, den ich niemals geführt habe. Ich hatte einen Brief geschrieben, der allerdings weitaus mehr umfasste als der angebliche Anruf. Der Brief kam nachweislich an (Einschreiben) und wurde auch nachweislich gelesen, da der Mitarbeiter sonst nie Kenntnis über einen Teilaspekt des Briefes erlangt hätte. Antwort des Beschwerdemanagement auf meine Beschwerde: Sie haben an diesem und jenem Tag in der Geschäftsstelle Blablubblabla angerufen. Ähm, nein, ich habe drei Wochen vorher einen Brief an die Hauptstelle geschrieben.

    Vertragsbedingungen sind entweder einzelnen Mitarbeitern nicht bekannt oder erfahren willkürliche Auslegung. Und ich rede hier nur von Anpassung an veraenderte Lebensbedingungen, nicht von Zahlungen im Leistungsfall. Da ich bisher von Ungluecksfaellen und Krankheiten verschont wurde, kann ich das nicht beurteilen.

    Ich bedauere jeden einzelnen Cent, den ich an Versicherungsgebühren gezahlt habe. Ich ertrage diese Mischung aus Inkompetenz, Arroganz und dreisten Luegen einfach nicht mehr.
    Antworten
  • von knobi56

    Nur nicht diese Krankenkasse

    Diese Krankenkasse erhöht ständig die Beiträge.
    Sie erhalten keine Versicherungskarte, die man beim Arzt vorlegen könnte.
    Viele Büros wurden geschlossen. Ansprechpartner sitzen oft sehr weit entfernt von ihnen.
    Es gibt bessere Kassen.
    Das Preis -Leistungsverhältnis entspricht nicht den realen Gegebenheiten.
    Antworten
  • von derwaldschrat

    Mitgliedbeiträge für Tippgeber-Bußgeld

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, drastische Beitragssprünge
    bei der Debeka gilt das Motto: "Die Jungen locken, die Alten zocken".
    Dies besonders nach dem Tippgeber-Skandal von 2015, in dem die 15.800 Tippgeber gegen Geld persönliche Daten an die Debeka verkauft haben. (Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt zusätzlich wegen "Bestechlichkeit und Verletzung von Dienstgeheimnissen".)
    Das damals von der Debeka akzeptierte Bußgeld von 1,3 Mill. + 600.000 für einen "Forschungslehrstuhl" muss jetzt von den Beitragszahlern finanziert werden.
    Wir finanzieren also die geahndete Korruption der Debeka a.G., also auf Gegenseitigkeit.
    Wenn ich an der Uni und in Seminaren vor der Debeka warnen will, winken die nur noch ab: "Alles schon bekannt! Debeka? Um Gottes willen!"
    Also wird wegen mangelndem Neuzugang der Beitrag für die "Alten" noch mehr steigen.
    Hier muss der Gesetzgeber her, der einen Wechsel von einer maroden Privatversicherung wie der Debeka ohne Schlechterstellung garantiert.
    Bislang steht nicht nur die Familie, sondern auch die betrügende Auto- und Versicherungswirtschaft "unter dem Schutz des Staates". Das muss sich ändern !!!
    Antworten
  • Antwort

    von knobi56
    Diese Krankenversicherung sollte man wirklich unbedingt meiden.
    Sobald sie einmal die Mitgliedschaft bestätigt haben, folgen ständig Beitragserhöhungen.
    Die Versicherung lässt sich jährlich neue Ausreden einfallen, um die Mitglieder abzuzocken. Die angeblich besseren Leistungen müssen sie genau vergleichen. Es gibt ja nicht einmal eine Krankenversicherungskarte für die Mitglieder. Diese Karte würde wohl 0,30 Euro kosten, aber der Gewinn wäre da wohl weniger für die Krankenkasse. Also Finger weg , genau überlegen und mit anderen Anbietern vergleichen.
    Antworten
  • von Langzeitversicherter

    Unbedingt meiden!

    Kundenfeindliche Organisation

    Das Service-Telefon ist seit zwei Tagen unbesetzt. Nach den ersten 10 Minuten meldet sich eine Computerstimme, die einen Rückruf zu einer bestimmten Uhrzeit verspricht, vorausgesetzt man willige ein. Der Rückruf aber erfolgt nie! Daraufhin versuchte ich es erneut, den ganzen Tag blieb ich in der Warteschleife, stets bis ich nach ca. 20 Minuten "verabschiedet" wurde. Heute (14.10.21) wieder dass gleiche Spiel. Auch meine gestrigen und heutigen Mails mit der Bitte um Rückruf wurden nicht beantwortet, nicht einmal der Eingang bestätigt. Was soll man dazu sagen: Ein absoluter Wahnsinn, eine Ansammlung von kundenfeindlichen Menschen. Wer sich hier versichert, hat selbst Schuld!
    Antworten
  • von WaltWalt

    Geld scheint uns lieber als der Kunde

    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, drastische Beitragssprünge
    Solange jemand fleißig seine Beiträge zahlt ist alles in Ordnung. Kommt es zu Problemen wird man von einer Abteilung zur andern geschubst. Wegen Corona soll man doch die langen Antwortzeiten verstehen, macht der Arbeitgeber angeblich einen Fehler auf Grund Corona, ist man als Versicherter der gelackmeierte, darf doppelte Beiträge entrichten und hat den Schaden. Außer Vermittlung von Vericherungen ETFa etc. sollte jemand hier nichts erwarten. Wer nicht mehrere Tausend Euro schmerzlos verbrennen kann sollte die Finger von diesem Verein lassen.
    Antworten
  • von Franz Josef

    Zuverlässigkeit

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit, Ich war sehr lange mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden
    • Nachteile: bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, grobe Unzuverlässigkeit bei Absprachen und Terminen, Interesse für Kunden hat altersbedingt (?!) stark nachgelassen
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler, nur für Beitragszahler, die nicht älter werden
    Nachdem ich 3 Jahrzehnte sehr zufrieden mit der debeka war, hat sich das in den letzten Jahren grundlegend geändert. Leistungen werden trotz ärztlichen Stellungnahmen nicht (mehr) gewährt, Absprachen hinsichtlich Rückmeldung, Beratungstermine bzw. Überprüfung von Anfragen nicht eingehalten. Inwieweit dies mit meiner Pensionierung wegen Dienstunfähigkeit im Alter von 59 Jahren zu tun hat, würde mich interessieren. Zumindest besteht ein sehr enger zeitlicher Zusammenhang. Grundsätzlich bin ich ein Verfechter der Bürgerversicherung. Nach 36 Jahren Beihilfe und debeka kann ich mir dieses Urteil erlauben.
    Antworten
  • von GülT

    drückt sich vor Zahlungen

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, irreführende Leistungsbeschreibung, bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, drastische Beitragssprünge
    und hält sich dabei nicht an die Zusagen
    Antworten
  • von Felix Wolf

    Rückruf absichtlich unterlassen

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, drastische Beitragssprünge
    Aufgenommene Rückrufbitte (Geschäftsstelle Weilheim) wird eigenmächtig und absichtlich ignoriert. Kunde wird darüber nicht informiert.
    Noch nie so schlechten Service erlebt. ACHTUNG!
    Servicenr.: 8669467.0
    Antworten
  • von Kaos

    Keine Empfehlung! Absolut daneben

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig, grobe Fehler, Willkürliche Erstattung, Halten sich nicht an Aussage bzgl. Leistungsübernahme, Widersprüche werden nicht richtig geprüft, Keine Sicherheit der Kostenübernahme, obwohl im Tarif
    Keine Empfehlung! Nur Stress, halten sich nicht an Tarifbedingungen
    Ich bin mein ganzes Leben bereits bei der Debeka PVK (erst familienversichert, jetzt eigenständig) und solange ich mich erinnern kann, gab es immer nur Probleme der Erstattung von unserer gesamten Familie... Sei es Kürzungen von Arzneimittel, Kuraufenthalt, ärztliche Rechnungen, selbst normale Labore...
    Man muss bei allem mehrfach widersprechen und im Endeffekt bringt es doch nichts. Seit dem letzten Jahr wurde es noch viel schlimmer und total willkürlich. Mal wird was gezahlt, dann nicht und man widerspricht 2x und doch kommt nichts bei rum. Dann wird 1 Mittel (Hormon) nach dem 1. Widerspruch gezahlt, nachdem es als "Badezusatz, Stärkungsmittel" abgelehnt wurde. Jetzt reich ich das Gleiche ein und es wird wieder nicht gelesen bzw. geprüft (scheinbar absolut kein Fachwissen vorhanden, nicht mal minimal), auf den 1. Widerspruch wird wieder nur mit den gleichen Textbausteinen geantwortet und ein Hormon als "Badezusatz, Stärkungsmittel" abgetan. Bei meiner Mutter ist es ähnlich, bei mir besonders schlimm, mein Bruder hat vor Jahren die Krankenkasse schon gewechselt. Für mich ist es finanziell leider noch nicht drin. Was ich sonst erstattet bekommen habe, bekomme ich nicht mehr - nur mit Glück. Dann habe ich extra vorab Leistungen i.H.v. 350 Euro telefonisch angefragt bei meinem Sachbearbeiter und diese wurden mir zugesichert - alles kein Problem, alles wird erstattet wurde mir gesagt... Im Endeffekt sitze ich jetzt auf den 350 Euro und nichts wurde übernommen, Widersprüche haben nichts gebracht... So ein Stress, Nerven und Ungerechtigkeit/es wird sich an nichts gehalten... Wofür zahl ich eigentlich?
    Antworten
  • Antwort

    von Veilchen
    An alle hier , die unzufrieden sind.
    Meldet Eure Fälle bei der BaFin und bittet um Überprüfung.
    Wenn sich genug melden, kann die BaFin das nicht übersehen und muss in eine Prüfung einsteigen.
    Außerdem wäre es sinnvoll, sich an Magazin-Sendungen wie Frontal21, Kontraste, Fakt, Monitor etc. zu wenden.
    Ebenso sollte man im privaten die Mitmenschen warnen, die evlt. eine Versicherung abschließen wollen.
    etc. etc.
    Antworten
  • von Mr. Messonghi

    Für mich absolut TOP

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, Chance auf hohe Beitragsrückerstattung, gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    • Geeignet für: alle
    Also ich bin seit über 40 Jahren bei der Debeka krankenversichert und habe noch nie irgendwelche Erstattungsprobleme gehabt und das obwohl ich in den letzten 10 Jahren sehr oft im Krankenhaus war und spezielle Behandlungen und Medikamente benötigte. Auch bei meiner Zahnbehandlung (Implantate komplett Oberkiefer) zeigte sich die Debeka absolut nicht zahlungsunwillig und hat alle Kosten gemäß meines Tarifes übernommen. Man sollte immer beachten, dass die Debeka sehr genau und gründlich im Bereich der KV arbeitet und nicht blind alle Rechnungen bezahlt. Sollte es mal irgendwelche Beanstandungen/Nachfragen geben wird einem umgehend geholfen und das Debeka Service-Center ist selbst jetzt in Zeiten von Corona sehr gut telefonisch erreichbar und immer mit hilfsbereiten und netten Mitarbeitern besetzt. Wenn ich hier lese, dass jemand 10 Minuten in der Warteschleife "hängt" und dann genervt auflegt fällt mir dazu nichts mehr zu ein !!!!
    Auch wenn ein Krankenhausaufenthalt geplant ist, kann man sich doch vorher beim Service-Center erkundigen, ob irgendwelche Unterlagen vorab notwendig sind, oder ???
    Die ganzen schlechten und teilweise nicht objektiven Bewertungen machen mich wütend und sind einfach nicht ehrlich und spiegeln überhaupt nicht das Niveau dieser Versicherung wieder.
    Natürlich war ich auch sauer und geschockt als ich meine Beitragserhöhung in Höhe von 27% für die PKV erhalten habe, aber andere Versicherer am Markt haben ähnlich und teilweise mehr erhöht und bieten bei weitem nicht den Kundenservice der Debeka an.
    Ich bin jedenfalls mit der Debeka voll und ganz zufrieden und freue mich vor 40 Jahren den richtigen Entschluss gefasst zu haben meine PKV hier bei der Debeka abzuschließen.
    Antworten
  • Antwort

    von Dominikus
    Auch ich bin seit 40 Jahren in der DeBeKa versichert, in den Tarifen PV und PVN,
    Ich schließe mich dem Beitrag zu 100% an.
    Antworten
  • Antwort

    von Fabian0103
    Es freut mich für Sie , dass Sie bisher keinerlei Probleme mit der Debeka hatten . Allerdings wäre es schön , wenn Sie Ihren persönlichen Fall positiv schildern und keine falschen Behauptungen aufstellen : FAKT 1 : KEIN Versicherer in Deutschland hat zum 01.01.2021 über den gesamten Bestand HÖHER angepasst als die Debeka , mit durchschnittlich 17,6% . FAKT 2 : Der PKV Verband teilte eine durchschnittliche Beitragsanpassung von 8% mit , wenn aber mehr als 25% der PKV Versicherten ( so viele sind nämlich bei der Debeka versichert) eine Betragsanpassung von 17,6% bekommen , wie hoch ist dann die Beitragsanpassung bei den restlichen Gesellschaften . Gerade in den Beamtentarifen haben die "Großen" (DKV, DBV, HUK etc..) gar nicht angepasst, auch viele andere bekannte Gesellschaften gar nicht oder nur auf sehr geringen Niveau . Aufgrund Ihrer Ausführungen ist zu erkennen , dass Sie sich nicht in einem Beamtentarif befinden , somit erhalten Sie auch zum 01.01.2022 eine ähnliche Beitragsanpassung ( siehe u.a. hier : https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/debeka-preiserhoehung-private-krankenversicherung-1.5093287 ) . Finden Sie eine 50% Beitragsanpassung ( und das ist keine Ausnahme , sondern in den nicht Beihilfetarifen eher die Regel ) wirklich angemessen ? Und sind wir jetzt in D schon so weit , dass ,wenn ein Versicherer seine vertraglich zugesagte Leistung erbringt, dieser bejubelt wird ?
    Antworten
  • von Debeka (noch) Kunde

    Zahlungsmoral unter aller Kanone - Sechs setzen !!!

    • Nachteile: irreführende Leistungsbeschreibung, grobe Fehler, Kein zuverlässiger Partner - Finger weg
    Ich habe mehrer Versicherungen bei der Debeka, darunter auch den WK100 und TG43/16.

    Den WK100 habe ich nach einen langen "Kasperletheater" bei der Erstattung gekündigt. Nach einem langem Hin und Her habe ich die eingereichten Rechnungen noch gnadenhalber erstattet bekommen, hierzu habe ich denen auch vorgerechnet, was ich bisweilen eingezahlt habe und nur einen Bruchteil davon eigentlich gelten mache... Nach diesem Theater erfolgte unverzüglich die Kündigung vom Tarif WK100.

    Den TG43/16 wurde mir auch kein Geld gezahlt, obwohl nicht einmal der Medizinische Dienst (MDK) was auszusetzen gehabt hat. Nach einem kurzen Briefwechsel wurden mir signalisiert, dass man an einer Zahlung nicht interessiert ist, da der Beleg zu spät eingereicht wurde. Die Einreichung erfolgte noch während der Erkrankung, dass man vielleicht nicht in der Lage war den Beleg früher einzureichen ist denen egal. Die bereits gezahlten Beiträge wurden unverzüglich zurückgeholt und die Versicherung bis zur Klärung stillgelegt. Was die Debeka darauf Antwortet ist mir völlig egal, da dies mit Sicherheit in einem Prozess endet!

    Fazit:
    Finger weg von der Debeka, eine Zahlungsmoral unter aller Kanone...
    Zum Beitragszahlen ist man recht, ansonsten Habers an allen Enden.
    Wer einen zuverlässigen Partner an seiner Seite sucht, ist hier fehl am Platz.
    Antworten
  • Antwort

    von Deemaree
    Das ist wirklich lächerlich. Um ein Krankengeld zu erhalten, muss man sich an Fristen halten. In der Gesetzlichen, wie auch in der Privaten. Wer nicht in der Lage ist, Tarifbedingungen zu lesen und zu verstehen, sollte vllt. einen gesetzl. Betreuer an die Hand nehmen, da man anscheinend nicht in der Lage ist allein zu überleben.
    Antworten
  • von Belandi

    Bisher keine Probleme

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, Chance auf hohe Beitragsrückerstattung, gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: drastische Beitragssprünge
    Ich bin seit 21 Jahren bei der Debeka krankenversichert. Ich habe noch nie Probleme mit Leistungserstattung gehabt. Die Mitarbeiter in Berlin, Koblenz und vor Ort sind Freundlich und erklären alles ausführlich.
    Ich habe mehre bis zu 6 Wochen und einige kürzere Klinikaufenthalte gehabt. Bei der Leistungserstattung von weit über 10.000,00 € pro Klinikaufenthalt gab es nie Probleme.
    Die Betragserhöhung von 91 € ist sicher heftig, vergleicht man aber die Betragshöhe mit anderen PKV, so liegt sie immer noch am unteren Ende .
    -EU-Rentner 60 Jahre Alt
    Antworten
  • von einstein66

    Beitragsschock

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis, gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: schlechte Informationspolitik, drastische Beitragssprünge
    Ich bin seit 2004 in der Krankenvollversicherung der DEBEKA im Bisex-Tarif PNW. In all den Jahren gab es bisher nur ein Mal eine heftige Beitragserhöhung (2017). Jetzt aber erhöht die DEBEKA in meinem Tarif die Beiträge in zwei Schritten drastisch: von 374 auf 455 für das Jahr 2021 und von 455 auf 509 Euro im Jahr 2022. Das entspricht einer Erhöhung um 36 Prozent (135 Euro) innerhalb von 12 Monaten!! Ich konnte bisher über die Horrorgeschichten, die in den Medien über die PKV oft verbreitet werden, nur lachen, aber jetzt ist mir das Lachen vergangen. Es wird gleichzeitig die Beitragsrückerstattung, die ich oft in Anspruch nehme, von drei auf zweieinhalb Monatsbeiträge gekürzt. Mit dem Service und dem Erstattungsverhalten (meine Frau reicht oft Rechnungen für sich und unsere Kinder ein, alle sind DEBEKA-versichert) war ich immer zufrieden, aber jetzt fange ich an, mir Sorgen zu machen über die künftige Beitragsentwicklung im Rentenalter. 16 Jahre moderate Steigerungen und jetzt das. Und besonders schäbig von der DEBEKA finde ich, dass der Versicherte erst jetzt, Ende November, informiert wird (1 Monat Kündigungsfrist!), während die Presse schon vor mehr als 4 Wochen über die Erhöhungen berichtet hat. Das hohe Ansehen, das die DEBEKA bisher bei mir hatte, ist damit zerstört worden. Nach wie vor bin ich jedoch zu einem geringeren Beitrag besser versichert als in der GKV, auch mit Ü60.
    Antworten
  • Antwort

    von Schneiderberg
    Ich bin seit 1978 bei der Debeka privat krankenverischert. Meine Beiträge steigen von derzeit 286 € auf 487 € zum 1.Januar 2022.
    Das sind 70,06 % !. Nullzinspolitik und gestiegene Leistungsausgabe sind nur zum Teil die Ursache dafür. Die wahre Ursache
    ist die Misswirtschaft dieses Vereins und die Unternehmungsstruktur: der ehemalige Vorstandsvorsitzende wird automatisch "Aufsichtsratvorsitzener", die Außendienstler sind zwar angestellt, müssen aber ihre Kosten (PKW; Büro, Material, Telefon ......) selbst tragen. Sie bekommen ein "Festgehalt"ohne Rücksicht auf die Leistungen. Das verursacht enorme Kosten und führt zur diesen "Beitragsanpassungen".
    Antworten
  • Antwort

    von Klardenker
    Hallo,
    darf man fragen, in welchem Tarif Sie sind ?
    Der Beitrag erscheint bisher sehr günstig (Beamtentarif oder PNW ?); nachher allerdings wirklich mit drastischer Beitragssteigerung.
    Viele Grüße
    Antworten
  • Antwort

    von Fabian0103
    Da die Debeka bisher nur für die Tarife von Angestellten/Selbstständige die Beitragsanpassung auch für 2022 angekündigt hat , kann es sich nicht um einen Beamtentarif handeln .
    Antworten
  • Antwort

    von Deemaree
    Die Debeka ist immer noch einer der Leistungsstärksten Anbieter am Markt. Was die Angestellten damit zu tun haben verschließt sich mir. Zusätzlich sollten das von Ihnen gebrachte Beispiel, das die Angestellten alles selber zahlen müssen, ja eher gut für die Kostenstruktur des Unternehmens sein. Also scheinbar nur von 12 bis Mittag gedacht und irgendwelche blödsinnigen Kommentare verfasst.
    Antworten
  • Antwort

    von Fabian0103
    So nur zum Teil richtig. Dazu muss man sich einmal die Bilanzkennzahlen der Debeka anschauen . 1.) Mit Abstand die höchste Schadensquote aller Versicherer ( 90,2% , 2019) , die Arag beispielhaft 71,6% 2019. Von 100 Euro , fließen also 90,20 Euro in Leistungen für die Versichertengemeinschaft . Dies hat vor allen Dingen mit der sehr moderaten Risikoprüfung zu tun , während Interessenten mit Vorerkrankungen bei anderen Gesellschaften abgelehnt werden , scheint die Debeka diese "Gefahr" nicht zu kennen . Dies ist zwar für den Interessenten erstmal positiv , aber das höhere versicherungsmathematische Risiko wird auf die Versichertengemeinschaft umgelegt. 2.)Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote : Die Debeka ( Stand 2019) hat die schwächste Ergebnisquote ALLER Gesellschaften in D mit 3,9% ( Arag 16,0 %, Hanse-Merkur 13,5% um 2 Beispiele zu nennen) , es fällt der Debeka also viel schwerer Rückstellungen für Beitragserhöhungen aufzubauen , die dann genutzt werden sollen um die Beitragserhöungen nicht durchzuführen oder nur zum Teil durchzuführen . 3. ) Siehe Bilanz der Debeka mindestens seit 2018 ja auch zugegeben : Die Debeka Krankenversicherung als Mutter , muss Ihre Tochter die Debeka Bausparkasse massiv stützen ( 2018: 150 Mio. ) , da es der Tochter extrem schlecht geht ( Rating durch Moody´s aktuell : knapp über Ramschniveau) . Somit fehlt der Mutter KV, Gelder die der Versichertengemeinschaft zu Gute kommen sollen , um Beitragsanpassungen nicht durchzuführen . Dies sind die 3 Hauptgründe der völlig unnatürlichen Beitragsanpassung der Debeka . Da diese Gründe nicht "morgen" einfach weg sind , gehen Marktexperten auch zukünftig von höheren Beitragsanpassungen bei der Debeka im Vergleich zum Markt , aus.
    Antworten
  • Antwort

    von Deemaree
    Das Informationsschreiben über die Beitragsanpassung kommt bei allen Anbietern in diesem Zeitraum, genauso wie bei der Kfz-Versicherung. Muss vom Gesetzgeber aus auch nicht früher an die Kunden rausgehen. Im Übrigen in der gesetzl. gab es ebenfalls zwei Anpassungen. Einmal die Anhebung des Beitragsbemessungssatz und die Erhöhung des individuellen Zusatzbeitrag.
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  • von GA

    Nicht zu empfehlen

    • Vorteile: günstige Prämien
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, Leistungen werden nicht korrekt erstattet und verzögert
    Leider hat diese Kasse sehr nachgelassen. Seit einiger Zeit werden meine Hausarzt Rechnungen nicht mehr bezahlt. Trotz 2 Atteste von meinem Arzt, Krankenberichte verweigern sie die Bezahlung. Die Abrechnung der Magnetfeldtherapie wird hier als Bestrahlung angesehen und sie wollen einen Behandlungsplan und ob der Arzt bestrahlen darf. Magnetfeld ist keine Bestrahlung. Spritzen und Impfungen sowie Labor wird nicht bezahlt. Sie wollen meine Patienten Akte! Da dort auch private Probleme, die ich mit dem Arzt, der mich seit über 30 zig Jahre behandelt drin stehen, möchte ich das nicht. Also hat man mir mehrfach gesagt, das von diesem Arzt keine Rechnungen mehr bezahlt werden. Ich frage mich, wofür ich Beiträge bezahle? Das betrifft eigentlich nur meine Behandlungen. Trotzdem zahlen sie die Rechnungen für meinen Mann von unserem Hausarzt auch nicht mehr!! Also Finger weg von der Debeka
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  • von Lidija90

    Top PKV!

    • Vorteile: günstige Prämien, gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, Chance auf hohe Beitragsrückerstattung, gute Beratung, gute Erreichbarkeit, problemlose Erstattung
    • Geeignet für: alle
    ich bin bei Debeka im Tarif N,NC versichert und absolut zufrieden! Dieses Jahr hatte ich verschiedene Behandlungen hinter mir einige davon auch recht kostspielig. Die Debeka hat alles erstattet ohne großartig nachzufragen. Wenn man sich ein bisschen mit dem System PKV und der medizinischen Notwendigkeit sowie dem eigenen Tarif/Tarifkombination auseinandersetzt, dann kommen auch keine Überraschungen auf einen zu.
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  • Antwort

    von Fabian0103
    Ich bin gespannt , ob Sie immer noch so zufrieden mit der Debeka sind , wenn Sie in den nächsten Tagen ( spätestens im November ) Ihre Information zur Beitragsanpassung von mindestens 16-19% auf den Haupttarif N erhalten haben . Und nein , das liegt nicht an Corona :-). Die meisten Mitbewerber passen gar nicht oder nur moderat an .
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  • Antwort

    von Veilchen
    Viele Menschen gehen aus Angst vor Ansteckung seit Beginn der Pandemie kaum zum Arzt.
    Die Krankenkassen sparen also derzeit viel Geld. Doch "nach Corona" wird sich das ändern und viele Beitragszahler werden dann ihre Arztbesuche nachholen.
    Daher werden diese Versicherten kaum von Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen.
    Damit kalkuliert die Debeka, die deshalb jetzt ihre Beiträge erhöht.
    So gesehen hat Corona schon einen Einfluss auf die gerade jetzt erfolgende Beitragserhöhung.
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  • von Konstantin Gruber

    keine Empfehlung

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, irreführende Leistungsbeschreibung, bei Nachfragen ist keiner zuständig, keine persönliche Beratung, Leistungen werden nicht korrekt erstattet und verzögert
    wie gut eine Versicherung ist, kann man erst an ihrem Verhalten im Schadensfall erkennen. Daher sind die offiziellen Tests auch kaum aussagekräftig (aber auch hier hat die Debeka ja ein mangelhaft). Meine Erfahrung mit der Debeka ist, dass sie die Kunden abzockt, da sie mit allen Mitteln versucht, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Schwammig formulierte Paragrafen werden dann zu Lasten des Versicherungsnehmers uminterpretiert und Leistungen nicht ausgezahlt. Ich vermute hier durchaus Absicht.
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  • von Krishna K

    hohe Preise, mangelhafte Leistung und Kundennähe

    • Nachteile: irreführende Leistungsbeschreibung, Leistungen werden nicht korrekt erstattet und verzögert
    Hier wird man kräftig verarscht. Beim nervtötenden Beratungssgespräch schließt man brav alle empfohlenen Versicherungen ab und hofft dann, im Schadensfall als guter Kunde auch vernünftig behandelt zu werden. Genau dies ist dann aber nicht der Fall, trotz jahrelanger Beitragszahlungen.
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  • von ddiehl

    nur am Abschluß interessiert

    • Nachteile: irreführende Leistungsbeschreibung, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Datenschutz missachtet
    Bekanntlich wurden die Debeka schon 2015 wegen Verstöße im Datenschutz verurteilt und so zieht sich dies auch durch andere Jahre.
    Es wird aggressiv von Maklern auf Abschlüsse gedrängt und bei Leistungsansprüchen geblockt.
    Schlimmer geht nimmer.
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  • Antwort

    von MA-HH
    Bei welchem Makler waren Sie, der agressiv Debeka vermittelt?
    Antworten
  • von DiHe

    Unfähig, unseriös und extrem langsam

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig
    Als Beamtin mit zwei Kindern habe ich ein Recht auf 70% Beihilfe. 30% muss ich bei einer privaten Krankenversicherung absichern. Als Referendarin tat ich das auch am 01.02.2011 bei der Debeka. Als ich dann am 07.09.2012 in den Schuldienst übernommen wurde, musste mein Vertrag umgestellt werden. Bei dieser Umstellung unterlief dem Vertreter der Debeka ein Fehler. Er übermittelte den falschen Tarif, nämlich 50% statt 30%, weshalb ich 8 Jahre lang 20% zu viel für meine PKV zahlte. Da ich nie eine Rechnung einreichte (in dem Fall hätte ich dank der Debeka auch noch gegen das Bereicherungsverbot verstoßen), fiel mir der fehlerhafte Tarif nicht auf. Ein befreundeter Versicherungskaufmann wies mich bei Durchsicht meiner Unterlagen darauf hin. Wir meldeten diesen Fehler umgehend der Debeka und baten um Korrektur des Tarifes und um Erstattung der zu Unrecht gezahlten Beiträge. Das war am 16.7.20. Seitdem kein Laut von der Debeka. Kein neuer Versicherungsschein, keine Rückerstattung, keine Entschuldigung für die Unfähigkeit des Außendienstmitarbeiters. Bei Nachfragen werde ich immer nur vertröstet. Es wird angeblich bearbeitet. Was sind denn das für Bearbeitungszeiten???
    Nach dieser Erfahrung werde ich schnellstmöglich alle Versicherungen bei der Debeka kündigen und empfehle das allen, die die Möglichkeit dazu haben.
    Antworten
  • Antwort

    von MA-HH
    also meiner Meinung ein ganz dümmlicher Beitrag ohne Verstand. Gerade in Corona-Zeiten dauert es halt etwas länger. An Ihrer Stelle würde ich mal den Ball flach halten.
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  • Antwort

    von ddiehl
    Dies gebe ich dann mal gleich so an den unfreundlichen Debekamitarbeiter zurück aber ohne den frechen Unterton.
    Corona sollte selbst bei der Debeka nicht als Entschuldigung für alles herhalten.
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  • Antwort

    von MA-HH
    Ich muss mich entschuldigen. Solche Fehler passieren häufig, ohne jetzt den Schuldigen zu suchen. Dennoch sollten Sie das deutlich früher als erst nach 8 Jahren bemerkt haben müssen. Verallgemeinern sollten Sie das sicher nicht.
    Antworten
  • von Philomenias

    Versicherung nicht zu empfehlen!

    • Nachteile: Mitarbeiter unfreundlich und nicht kompetent, Leistungen werden nicht korrekt erstattet und verzögert
    • Geeignet für: jemanden, der sich gerne ärgern möchte
    Ich kann mich den meisten Vorredern nur anschließen. Ich bin seit Berufsbeginn krankenversichert - über 30 Jahre - bei der debeka. Ich habe wegen einer chronischen Erkrankung einen Aufschlag von 30 % zu leisten. Gerade Leistungen, die in diesen Bereich fallen, werden immer wieder nur verzögert gezahlt oder Gutachten eingefordert, die man selbst zahlen muss. Im letzten Jahr wurde eine Erstattung in Höhe von 958.-€ einfach vergessen zu erstatten, ich musste den Nachweis erbringen, dass der Beleg übersehen wurde. Dann erfolgte die Erstattung ein halbes Jahr später, ohne Entschuldigungsschreiben. Hände weg von dieser Versicherung!

    Antworten
  • Antwort

    von ssw
    Es gibt in Berlin eine Kanzlei, die auf krankenversicherer spezialisiert sind - hab sie selbst schon genutztaus der Ferne und mit der Kanzlei mein Recht bekommen.
    Der RA erklärte, dass oft System dahinter steckt u dass man sich dann auch einfach mal sein Recht „erstreiten“ muss. Alles über Privat Rechtschutz abgewickelt ...
    Antworten
  • von ritterrastlos

    Debeka verweigert die Leistung

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, Leistungsablehnungen erfolgen schnell
    Wenn ich könnte, würde ich wechseln. Aber ich bin leider inzwischen zu alt. Seit über 25 Jahren habe ich eine private Zusatzversicherung bei der Debeka. Und nun bleibe ich bei meiner ersten schwereren Erkrankung auf 50 % der Kosten sitzen. Rund 3.500 Euro hat der Operateur für meine Brustkrebs-OP in Rechnung gestellt. Davon hat die Debeka die Hälfte bezahlt. Die andere Hälfte muss ich selbst zahlen. Das ist richtig viel Geld!
    Antworten
  • von Herkan

    Debeka verweigert mal wieder die Leistung

    • Nachteile: Leistungsablehnungen erfolgen schnell, Datenschutz missachtet
    • Geeignet für: Gesunden Beitragszahler
    Dass die Debeka die GOÄ 801 meist nicht bezahlt, an das habe ich mich schon fast gewöhnt, dass sie einen längeren Aufenthalt in der Klinik erst nach Herausgabe ALLER Krankenunterlagen des Arztes begleicht, mittlerweile geschenkt, jetzt ne neue Zwerchfell-OP, eine nach Art, Kosten- und Zeitaufwand gleichwertige Leistung ist trotz Vermerk auf der Rechnung nicht erkennbar. Debeka? Nie wieder...
    Antworten
  • von Feuerwehrmann-Sam

    Absolut nicht zu empfehlen

    • Nachteile: Leistungsablehnungen erfolgen schnell
    Ich habe eine Rechnung von ca. 4200 € eingereicht. Diese wurde nach 2 Wochen bearbeitet und die Debeka hat lediglich ca. 1200 € überwiesen. Es fehlen ca 1000 € an Erstattungen.
    Beihilfebescheid wurde nachgereicht und nun warte ich erneut knapp 2 Wochen auf Erstattung des Restbetrages. Rechnung ist fällig am 22.04.2020.
    Leider bin ich zu alt um die Versicherung zu wechseln. Wenn man jung ist, legen die einem den "roten Teppich" aus und man zahlt fleißig und pünktlich die Beiträge.
    Aber wenn es um Rückerstattung von Leistungen geht, dann dauert es eine Ewigkeit bei der Debeka.
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  • von Bluessaxer

    Erstattungswartezeiten immer länger, mangelhafte Kulanz

    • Vorteile: alteingesessenes Unternehmen
    • Nachteile: irreführende Leistungsbeschreibung, Leistungsablehnungen erfolgen schnell, Leistungsverweigerung
    • Geeignet für: alle
    Ich bin bereits seit 58 Jahren Mitglied dieser Kasse. Im Laufe der Jahre hat sich das Erstattungsverhalten sowie die Kulanzbereitschaft verschlechtert, vor allen Dingen als ich in den Standardtarif nach Rentenalter einstieg. Obwohl dieser ständig auch erhöht wird, mit lächerlichem Hinweis auf "unabhängige" Beitragsprüfer, ist ein Kulanzverhalten nicht mehr festzustellen und die Erstattungszeiten werden immer länger, so daß oftmals Mahngebühren an mir hängen bleiben. Ich plädiere für den PKV-Bereich auch auf eine Basisversicherung, die alle Leistungen wie die der gesetzlichen Krankenversicherung zu 100 % übernimmt, dies ist der Staat den Rentnern schuldig, dann gäbe es auch keine Diskussion über Erstattungsmodalitäten.
    Antworten
  • von Peter Scholz

    unglaublich aber wahr !!

    • Nachteile: Leistungsverweigerung
    ich bin chronisch krank und Debeka zahlt einfach nicht. Habe Anfang Juli 2019 meinen Erstattungsantrag über 4.570,-€ eingereicht. Bin seit fast 40 Jahre dort versichert und habe nahezu immer nur Probleme mit der Auszahlung meiner Versicherungsleistungen. Was ist das nur für eine Gesellschaft!
    Antworten
  • Antwort

    von Veilchen
    Haben Sie nicht die Möglichkeit, ihre Geschichte einer größeren Zeitung oder einem Fernsehmagazin wie Monitor, Frontal 21, Panorama, Kontraste etc. anzubieten?
    Die Zeitung mit den 4 Buchstaben ist meist offen für solche Sachverhalte.
    Antworten
  • Antwort

    von Peter Scholz
    Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die Vorschläge. Ja, in der Tat habe ich beim SWR- Fernsehen (Sendung / Marktcheck) Kontakt aufgenommen. Es läuft!!
    Keine Rückmeldung der Verantwortlichen bei der Debeka in Nürnberg und Koblenz. Geld über 4570,-€ wird einfach seit dem 6.7.19 nicht bezahlt, obwohl ich mehrere Berichte und den vorläufigen Entlassbericht der Debeka vorgelegt habe. Ich war schwer krank und musste mich mehrere Wochen in stationäre Krankenhausbehandlung begeben.
    Aus meiner Sicht müsste die Staatsanwaltschaft eingeschaltet- und aktiv werden. Ich fühle mich total hilflos und kann nicht mehr! Bin bei der Debeka seit 1975 versichert und kann nicht verstehen, dass man so mit mir als 70 jährigen umgeht. Gottseidank habe ich einen Rechtsanwalt eingeschaltet, der mir Mut macht und meine Interessen vertritt. Ist es nicht traurig, dass man einen Rechtsanwalt einschalten muss, nur um seine Versicherungsleistungen bei chronischer Erkrankung zu erhalten? Was ist das nur für eine Gesellschaft? Vielen lieben Dank an alle, die mir in diesem Forum mit Rat- u. Anteilnahme zur Seite stehen.
    Antworten
  • Antwort

    von Veilchen
    Wenn alles nichts helfen sollte, würde ich vor Gericht gehen bei so einem hohen Betrag.
    Antworten
  • von apfelsauger4

    Danke für die Warnung

    • Nachteile: Leistungsverweigerung
    Ich Bin gerade dabei mich für eine private Krankenversicherung zu entscheiden.
    Obwohl ich die Debeka in die engere Wahl gezogen habe, da sie relativ günstig ist, habe ich mich aufgrund der vielen negativen Meinungen entschlossen, keine Krankenversicherung bei dieser Gesellschaft abzuschließen. Die vielen negativen Meinungen haben mich abgeschreckt. Mein sohn steht auch vor der Entscheidung , Zu seinem Beihilfe Tarif, eine Versicherung zu suchen. Auch Ihm werde ich abraten die Debeka zu wählen. Die Testberichte sind zwar gut, aber vermutlich von der Debeka in Auftrag gegeben und auch bezahlt. Deswegen verlasse ich mich auf die Meinung der Leute, die durch die Debeka leiden müssen.
    Antworten
  • Antwort

    von Veilchen
    Es ist gut, dass es diese Seite gibt und Interessierte die Erfahrungen anderer lesen können.
    Was auch noch wichtig ist:
    Im Alter, wenn es um Pflegegrade geht, ist man mit der Debeka nicht gut dran. Denn es kommt nicht der MdK, sondern ein Gutachtendienst der Privatversicherungen. Während der MdK der Aufsicht durch das Gesundheitsministerium unterliegt, gibt es für den Gutachtendienst der Privatversicherungen kein staatliches Aufsichtsorgan. Die müssen zwar auch die Regelungen im Sozialgesetzbuch anwenden, werden aber von staatlicher Seite nicht kontrolliert.
    Man ahnt, wozu das führen kann ...
    Sicher kann man dann gegen diese Gutachten seit 2015 vor den Sozialgerichten auch klagen (vorher war nicht mal das möglich !) und muss dies wohl auch öfters tun.
    Antworten
  • von Peter Scholz

    Leistungsverweigerung seit fast einem Halben Jahr!!

    • Nachteile: Leistungsverweigerung
    ich warte fast schon 6 Monate auf mein Geld. Debeka zahlt einfach nicht! Was ist nur aus diesem Krankenversicherungsverein geworden? Ein solch erbärmliches Verhalten gegenüber mir als 69 jährigen (40 Jahre versichert) sollte man nicht für möglich halten.
    Wenn die Gründungsväter der Debeka wüssten was da abläuft würden sie das nicht glauben. Niemals! Ein solch Restriktives Verhalten wäre sicher nicht in deren Sinne.
    Es ist doch geradezu bezeichnend für die Debeka, wie aus den Meinungen der allermeisten Schreiber in diesem Forum ersichtlich, welch vernichtende Urteile abgegeben werden. Egal, die Debeka macht einfach so weiter.Ich frag mich immer wieder, warum tun sie das und warum lässt sie der Vorstand des Unternehmens das einfach so machen???
    Mein allerletzter Ausweg ist nun das hinzuziehen eines Rechtsanwaltes. Dies ist auch zwischenzeitlich geschehen! Mein nächster Schritt wird sein, dass ich das SWR- Fernsehen / Marktcheck einschalten werde. Hier werden solche, oder ähnlich gelagerte Fälle angeprangert und im Einzelfall darüber berichtet.
    Antworten
  • von prof4test

    Seit 40 Jahren keine Probleme

    • Vorteile: guter Versicherungsschutz, Chance auf hohe Beitragsrückerstattung, gute Beratung, gute Erreichbarkeit
    Ich bin als Angestellter seit 40 Jahren in der DeBeKa voll versichert und hatte noch nie Probleme mit einer Ablehnung von Leistungen. Die Rückerstattungen waren immer zeitnah (1 bis 3 Wochen). Mein Tarif ist PN/PNE. Bei Erkrankungen im Ausland wurden die in der Fremdwährung aus gestellten Rechnungen in von der DeBeKa in korrekt in Euro umgerechnet.
    Bisher kein Grund zum Klagen.
    Antworten
  • Antwort

    von Veilchen
    Sie haben vermutlich keine allzu hohen Rechnungen und verzichten womöglich, vielleicht ohne es zu wissen, auf Ihnen zustehende Leistungen, etwa im Bereich von nicht verschreibungspflichtigen, aber dennoch erstattungsfähigen Arzneimitteln.
    Antworten
  • Antwort

    von Peter Scholz
    Wenn das nur so wäre, wie Sie schreiben, dann wäre es zu schön um wahr zu sein. Die Realität, die ich bei der Debeka erlebt habe ist eine völlig andere. Ich bin dort bald 50 Jahre krankenversichert und musste fast immer um meine mir zustehenden Versicherungsleistungen kämpfen. Die Wörter Weitsicht, Entgegenkommen, oder Kulanz sind für die Mitarbeiter der Schadensabteilung totale Fremdwörter. Der Vorstand duldet ein solches Verhalten! Ich habe Anfang Juli 2019 einen Erstattungsantrag über 4560 € bei der Debeka eingereicht. Obwohl ich alles richtig gemacht habe und den stationären Aufenthalt vorab der Debeka gemeldet habe und auch aussagekräftige Atteste eingereicht habe, zahlt die Debeka einfach nicht!!! Ich habe zwischenzeitlich einen Rechtsanwalt zur Wahrnehmung meiner Rechte eingeschaltet. Ein solch unmenschliches Verhalten hätte ich hinter der Debeka nie vermutet, aber ich bin alt und man hat keinerlei Respekt und Achtung. Ich empfinde dies einfach nur erbärmlich!
    Antworten
  • von Feuerwehrmann-Sam

    DEBEKA absoluter Albtraum

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Leistungsablehnungen erfolgen schnell
    Die DEBEKA kann man ehrlich keinem empfehlen. Sie sind schnell, wenn es darum geht Verträge ab zu schließen. Aber danach hat es sich dann auch schon. Leistungsanträge werden schleppend bearbeitet und wenn einer ein Implantat haben muss, wird der Patient auf die billigere Brückenvariante abgeschoben. Obwohl es bereits einschlägige Gerichtsurteile des BGH darüber gibt. Dieses interessiert die DEBEKA einen Dreck. Der Patient ist gezwungen den Klageweg zu bestreiten um so an sein Recht und Geld zu kommen. Auf eine Anfrage zur Stellungnahme, warum die DEBEKA sich nicht an die geltende Rechtsprechung hält, wartet der Patient vergebens.
    Antworten
  • Antwort

    von Peter Scholz
    Ja, ich kann Sie verstehen. Mit dem normalen Menschenverstand lässt sich ein solch- restriktives Verhalten nicht nachvollziehen. Auch ich warte seit mehr als 15 Wochen auf meine Versicherungsleistungen.
    Das schlimme ist nur, dass der Vorstand der Gesellschaft die Leute in der Leistungsabteilung machen lässt.
    Ich sah mich gezwungen einen Rechtsanwalt, zur Wahrnehmung meiner Interessen, einzuschalten. Das alles ist so so traurig und erbärmlich!!
    Geben Sie nicht auf! Kämpfen Sie! Es geht um Ihr Geld!
    Antworten
  • von Peter Scholz

    Keine Versicherungsleistungen seit mehr als 13 Wochen, ganz schrecklich!

    In der Zwischenzeit sind mehr als 13 Wochen vergangen, ohne dass die Debeka die mir zustehenden Versicherungsleistungen ausgezahlt hat. Sie weigern sich zu zahlen, bis ich den endgültigen Abschlussbericht der Klinik eingereicht habe. Im Vorfeld habe ich Atteste, Krankenhauseinweisung und den vorläufigen Schlussbericht eingereicht. Keine Zahlung!
    Was sitzen da nur für Leute, die so etwas mit ihren Versicherten machen. Aber vermutlich bin ich mit meinen 69 Jahren zu alt und die denken vielleicht, dass ich aufgeben werde und sie dann nicht zahlen müssen. Vielleicht lebe ich auch zu lange für die Debeka und man hat keinerlei Respekt von älteren Versicherten. Mehr als 44 Versicherungsjahre bei der Debeka und fast immer ein Kampf um die mir zustehenden Versicherungsleistungen. Was ist das nur für eine Krankenversicherung. Ein Freund von mir hat gemeint, dass man ein solches Verhalten der Staatsanwaltschaft melden sollte.
    Antworten
  • Antwort

    von Veilchen
    Unten habe ich am 5. 6. 19. den Hinweis gegeben, dass man Leistungsverweigerungen der BaFin melden sollte.
    Sprechen Sie vielleicht Ihren Anwalt darauf an?

    Kämpfen Sie weiter um die Ihnen zustehenden Leistungen und lassen Sie sich nicht von der Debeka unterkriegen.

    Antworten
  • von Peter Scholz

    ich warte seit mehr als 11 Wochen auf mein Geld, Debeka zahlt nicht!

    obwohl ich mehrere, sehr aussagekräftige, ärztliche Atteste vorgelegt habe, bekomme ich kein Geld von der Debeka ausgezahlt. Ich habe u. a. den vorläufigen ärztlichen Entlassbericht eingereicht, aber die wollen den endgültigen Schlussbericht der Psychosomatischen Klinik. So etwas hätte ich niemals für möglich gehalten.
    Die Angelegenheit macht nun ein Rechtsanwalt für mich. Ich bin mehr als 44 Jahren bei der Debeka versichert und muss fast immer um meine mir zustehenden Versicherungsleistungen kämpfen. So etwas wünsche ich wirklich niemand.
    Antworten
  • von BBrumm

    Schlechter Kundenservice

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, irreführende Leistungsbeschreibung, bei Nachfragen ist keiner zuständig
    Seit Wochen versuche ich, eine banale Bescheinigung hinsichtlich einer Rentenversicherung zu bekommen, aber ohne Erfolg. Zudem behauptet Debeka, sie könnten diese Bescheinigung aus Datenschutzgründen nur per Post schicken. Totaler Blödsinn, die GDPR Regelung sieht nichts derartiges vor.
    Un obendrein ist auch per Post nichts angekommen, was mich in Schwierigkeit bringt, da ich die eingezahlten Beträge in der Steuererklärung angeben muss (ich lebe im Ausland).
    Antworten
  • von Peter Scholz

    ich bin verzweifelt, Debeka zahlt nicht !!

    • Nachteile: Leistungsablehnungen erfolgen schnell, zahlt Versicherungsleistungen nicht aus
    am 6.7.19 habe ich bei der Debeka meinen Erstattungsantrag für Krankenhaustagegeld über 4560,-€ eingereicht. Vor Beginn des Aufenthaltes habe ich der Debeka gemeldet, dass ein stationärer Krankenhausaufenthalt notwendig wird. Aber erst, als ich schon stationär war hat sich die Debeka gemeldet. Im Vorfeld habe ich bereits eine Kopie der Krankenhauseinweisung sowie ein ausführliches ärztliches Attest meines Neurologen eingereicht. Nach Abschluss des Aufenthaltes habe ich eine Kopie des vorläufigen- 2 seitigen Entlassberichtes sowie eine Bescheinigung über die Verweildauer und Diagnosen eingereicht. Aber die Debeka begnügt sich nicht damit und will den endgültigen Entlassbericht der Klinik. Ich war wegen starken Depressionen im Krankenhaus und bin nicht bereit der Debeka den Bericht zukommen zu lassen. Es gibt doch Grenzen!! Ich möchte mich nicht nackt ausziehen.
    Was ist das nur für eine Versicherung, dies ist sicher nicht im Sinne der Gründungsväter der Debeka. Ich bin seit mehr als 40 Jahren bei der Debeka versichert und muss fast immer um meine mir zustehende Versicherungsleistungen kämpfen.
    Seit dem 6.7.19 warte ich auf mein Geld und zwischenzeitlich haben wir den 10.9.19.Was läuft da falsch bei dieser privaten Krankenversicherung. Der Vorstand der Gesellschaft lässt die Sachbearbeiter machen und schaut tatenlos zu. Das ist alles nur noch erbärmlich!
    Dies ist auch der Grund warum ich zwischenzeitlich einen Rechtsanwalt zur Wahrnehmung meiner Interessen einschalten musste.
    Die Debeka Krankenversicherung würde ich niemanden empfehlen! Niemals!
    Antworten
  • von SteffenInes

    Korrektur

    Mittlerweile sind die Unstimmigkeiten geklärt. Rückruf des Beschwerdemanagements ist telefonisch erfolgt. Die 2 Sterne Bewertung wird hiermit korrigiert.
    Familie Schmohl, Halle
    Antworten
  • Antwort

    von Veilchen
    Na ja, ob, das "Gut" ist, wenn man die Versicherten so lange hinhält? Ich meine: Nein
    Antworten
  • von SteffenInes

    Keine Antwort

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, bei Nachfragen ist keiner zuständig, Leistungsablehnungen erfolgen schnell
    Leider bekommt man auf Beschwerden keine Antwort. Auf das Pflegegeld warten wir schon seit 0ber 1 Monat. Mehrfache Telefonate, postalisches Anschreiben und Email brachten keinen Erfolg. Auch auf die Einreichung eines Hilfsmittels, elektrischer Rollstuhl, keine Reaktion. Spielt man auf Zeit? Meine Ehefrau hat Lungenkrebs im Stadium 4 A, wartet man au ihren Tod? Oder was soll das? Seit 1993 bei der Debeka versichert und nie krank, jetzt wohl nur noch ein profitbehindernder Kostenverursacher. Wir werden dann halt einen Fachanwalt einschalten müssen. Wirklich armselig ist das nicht vorhandene Beschwerde Management dieses Unternehmens. Die meisten Mitarbeiter des Call Centers der Leistungsabteilung sind jedoch freundlich und hilfsbereit.
    Familie Schmohl aus Halle
    Antworten
  • Antwort

    von SteffenInes
    Korrektur ist nach Klärung der Unstimmigkeiten erfolgt. Beschwerde Management hat sich telefonisch gemeldet.Das heisst, die Debeka reagiert auf Beschwerden und man nimmt Probleme des Versicherten ernst. Die Bewertung wird von ausreichend auf gut geändert.
    Antworten
  • von lepuslupus

    Debeka Rentenversicherung: Überflüssige schikanöse Lebenskontrollen alle 2 Jahren

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe
    Als einzige unserer privaten Rentenversichrungen ( sonst noch mit erheblich höheren Beträgen: Hannoversche und Provinzial Schleswig-Holstein) verlangt die Debeka alle 2 Jahre eine amtliche Lebensbestätigung, ggf. auch eine Vorstellung in eine ihrer Geschäftsstellen. Es wäre eine leichte Übung, sich über das Leben des Empfängers entweder beim Arbeitgeber (wie bei mir z.B.) - oder über eine kurze Recherche im Internet zu informieren, wenn eine Selbstauskunft wie z.B. bei der sehr kundenfreundlichen Hannoverschen bzw. der Provinzial nicht ausreicht. Als Bewertung in puncto Kundenfreundlichkeit: Mangelhaft
    Antworten
  • von hellblau

    Krankentagegeld und Leistungen Debeka Versicherung

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe
    Debeka ist nur dann zu empfehlen, wenn man Gesund ist und auch Gesund bleibt. Sobald man Krank wird, beginnen die Probleme. Die medizinisch notwendige Leistungen werden nicht bezahlt und man muss nachweisen,das es sich doch ein medizinisch notwendige Leistungen handelt, damit die Bezahlung erfolgt. Krankentagegeld wird überhaupt nicht gerne bezahlt. Man bekommt immer wieder neue Anforderungen, die man nachkommen muss, damit die Krankentagegeld überwiesen wird. Man wird immer wieder bedroht, wenn man irgendwelche Unterlagen nicht sendet, dass man kein Krankentagegeld bekommt. Die Briefe kommen immer am freitags und man hat ein schreckliches WE. Man wird im ernsthaft terrorisiert und bekommt Angstzustände.
    Wollt Ihr bestimmt wissen, was ich hatte! Brustkrebs. Ich habe diesen PKV Terror nicht geschafft zu überstehen und 7 Monate nach meinem sehr schweren OP angefangen zu arbeiten. Ich hatte starke schmerzen und war auch seelisch total am Ende. Natürlich konnte ich nur ein Monat arbeiten und dann war ich wirklich fertig mit der Welt und haben meine Ärzte mir verboten zu arbeiten.
    Tja, seit Monaten werde ich weiter terrorisiert. Debeka akzeptiert meine offizielle Krankmeldungen nicht und möchte alle 14 tätig ausgefüllte Eigen-Formular (der Arzt muss ausfüllen und unterschreiben), damit das Krankentagegeld weiter bezahlt wird. Wenn ich denke, ja es geht mir langsam besser, bekomme ich eine Anforderung von der Debeka und geht es wieder mit der Angstzustände los. Ich kämpfe nicht nur mit der Verlust meine Körperteile, sondern auch mit der PKV. Es ist schade, mit den Leuten so umzugehen, die wirklich Krank sind. Ich weiß es nicht, ob der Debeka diese Eigenformulare bestehen darf, ob der Arzt alle zwei Wochen das Formular ausfüllen muss. Ich habe zwischendurch wirklich gedacht, wäre besser, wenn ich sterbe, dann bin ich ganze Probleme los. Man ist sowieso hilflos und leider wird man so Unterdruck gesetzt. Ich werde einen Anwalt besuchen, weil ich alleine nicht mehr schaffe. Soviel von mir. Ich wünsche allen sorgenfreien gesundes Leben.
    Antworten
  • Antwort

    von Fabian0103
    Hallo Mohnblume,

    vielleicht kann ich Ihnen helfen. Es liegt mir zwar fern einen Versicherer zu verteidigen aber rein vertragsrechtlich verhält sich die Debeka hier Vertragskonform ( wenn ich Sie richtig verstanden habe). In den Bedingungen der Debeka Tarif KT heißt es:

    Zu § 9 Abs. 1 MB/KT 2009: Nachweis der Arbeitsunfähigkeit
    Der Beginn der Arbeitsunfähigkeit ist dem Versicherer spätestens drei Tage nach Ablauf der tariflichen Karenzzeit (Abschnitt
    II Nr. 1) durch Vorlage einer vom behandelnden Arzt oder
    Zahnarzt ausgestellten Bescheinigung – mit Angabe der Diagnose – anzuzeigen. Fortdauernde Arbeitsunfähigkeit ist mindestens 14-täglich auf Vordrucken des Versicherers anzuzeigen.
    Der Versicherer zahlt das Krankentagegeld nachträglich.

    Somit hätte die AU dem Versicherer bei einem KT ab dem 43. Tag spätestens am 46. Tag der AU vorliegen müssen.

    Auch zum Thema KT während einer Arbeitslosigkeit ist dies in den Vertragsbedingungen geregelt:

    Davon abweichend gilt als Nettoeinkommen bei bestehendem
    Anspruch auf Arbeitslosengeld nach § 136 SGB III (siehe Anhang) das bezogene Arbeitslosengeld. Das zu vereinbarende
    Krankentagegeld ist dabei auf die Höhe des Leistungsbetrages
    des Arbeitslosengeldes zuzüglich der Beiträge für die private
    Krankenversicherung, die private Pflegepflichtversicherung sowie
    für die gesetzliche Rentenversicherung in der von der Agentur für
    Arbeit übernommenen Höhe begrenzt. Wurde ein höheres Krankentagegeld vereinbart, wird dieses ab dem Bezug des Arbeitslosengeldes entsprechend herabgesetzt.

    Somit hätte/müsste die Debeka eigentlich für diesen Zeitraum ein verringertes KT auszahlen, wenn die Meldung fristgerecht vorlag.

    Das ein Arbeitsloser kein Anspruch auf KT hat ist schlichtweg falsch.

    Natürlich hilft dies Ihrem Sohn alles nicht, aber die Debeka verhält sich Vertragskonform. Und wer glaubt heutzutage noch das ein Versicherer etwas freiwillig zahlt, was er nicht zahlen muss?

    Glauben Sie mir, aus persönlichen Gründen stehe ich mit der Debeka auch auf Kriegsfuß, aber trotzdem war es mir hier einmal wichtig Ihnen zu erläutern, dass die Debeka sich hier nicht falsch verhält.
    Antworten
  • Antwort

    von Veilchen
    Diese Antwort steht unter dem falschen Beitrag.
    Sie betrifft wohl den Beitrag weiter unten (von "Mohnblume").
    Antworten
  • Antwort

    von Peter Scholz
    Ja, ich kann verstehen, was Sie mitmachen mit dieser Krankenkasse. Ist man erst einmal dort versichert ist man denen ausgeliefert und man hat einfach keine Chance mehr. Das ist leider die Realität!
    Auch ich bin bei der Debeka schon 44 Jahre versichert und muss fast immer um meine mir zustehenden Versicherungsleistungen kämpfen. Kulanz oder Weitsicht gibt es bei der Debeka nicht und der Vorstand scheint dies zu duldend zu unterstützen!?
    Ich war wegen psychischen Problemen 8 Wochen in stationärer Krankenhausbehandlung und habe sehr aussagekräftige Bescheinigungen und Atteste eingereicht. Die Debeka wollte auch noch den endgültigen Abschlussbericht. Diesen habe ich nicht eingereicht, weil darin die aller menschlichsten Dinge dokumentiert sind. Es gibt doch Grenzen!!! Ich habe daraufhin einen Fachanwalt eingeschaltet, der meine Interessen vertritt. Jetzt hoffe ich, dass dies letztlich zum Erfolg führt und man mir das versicherte Krankenhaustagegeld ausbezahlt.
    Hätte ich bei Vertragsabschluss vor 44 Jahren gewusst was mich bei der Debeka erwartet, wäre es dort nie zum Vertragsabschluss gekommen. Traurig aber wahr!!
    Wie peinlich liebe Debeka muss es doch sein, wenn man als Versicherter einen Rechtsanwalt zur Durchsetzung seiner legitimen Versicherungsleistungen einschalten muss. U n g l a u b l i c h
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  • von Mohnblume

    Krankentagegeldversicherung KT43 Debeka Versicherung

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: alle, Nicht-Selbstständige
    Aufgrund von schweren Depressionen war mein Sohn nicht mehr in der Lage seinen Angelegenheiten selbst zu regeln.
    Da ich (Mutter) nicht wusste das er bei dieser Gesellschaft eine Krankentagegeld Versicherung mit pro Tag 10 € mit dem Tarif KT 43 hat, also Zahlung ab dem 43. Krankheitstag wurde erst nach ca. 10 Monaten der Anspruch geltend gemacht.
    Alle entsprechenden Belege wurden selbstverständlich vorgelegt, Klinik Aufenthalte nachgewiesen.
    Größtenteils wurden Zahlungen abgelehnt mit dem Hinweis man könnte das nicht mehr nachvollziehen und er hätte schuldhaft gehandelt weil er nicht rechtzeitig (innerhalb 14 Tagen) die Belege vorgelegt hätte.

    Auch ein dritter Klinikaufenthalt wurde nicht anerkannt da er zu diesem Zeitpunkt als arbeitslos gemeldet war und einem Arbeitslosen kein Tagegeld in Höhe von 10 € zusteht.

    Vielleicht sehe ich das falsch? Dürfen Kranke die momentan selbst nicht in der Lage sind ihre Angelegenheiten zu regeln keine Nachforderungen stellen wenn ihre Gesundheit das wieder zulässt?
    Dürfen Arbeitslose nicht krank werden?

    Mein Einspruch beim Versicherungsombudsmann wurde abgelehnt.

    Gleichzeitig bucht die Debeka aber seit 2010 regelmäßig monatlich, regelmäßig den Beitrag ab.
    Ich und mein Sohn werden auf jeden Fall alle vorhanden Versicherungen bei der Debeka kündigen da nur zahlen sinnlos ist.
    Ich kann daher nur jedem raten sich die Versicherungsbedingungen mehrmals und in Ruhe ohne den Versicherungsmakler durchzulesen und sich selber eine Meinung über diese Gesellschaft zu bilden.
    So lange nichts angefordert wird ist alles gut aber ansonsten können sich schnell viele Ordner durch den entsprechenden Schriftverkehr füllen.
    Antworten
  • Antwort

    von Fabian0103
    Oh , Entschuldigung, jetzt habe ich das wichtigste vergessen : Wenn ein ärztliches Attest vorliegt, dass es ihrem Sohn aus gesundheitlichen Gründen unmöglich war, der Obliegenheit ( Meldung der AU) nachzukommen, so bleibt der Anspruch auf KT bestehen, wenn Ihr Sohn binnen 14 Tage nach dem er gesundheitlich dazu wieder in der Lage war, dies nachmeldet.

    Sollte dies im Falle Ihres Sohnes so sein, so versuchen Sie nochmals das KT einzufordern( inkl. Attest), hilft dies nicht, so kann Ihnen nur ein Rechtsbeistand helfen.
    Antworten
  • von Veilchen

    Die Versicherungsaufsicht BaFin kann man auch informieren, wenn Leistungen verweigert werden

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe
    Wenn all diejenigen, denen die Debeka ihnen zustehende Leistungen verweigert oder die Leistungen nur nach x-Anträgen gewährt, sich bei der BaFin beschweren, könnte dies auch im Interesse aller sein, die von der Debeka ungerecht behandelt werden.
    Hier ein Link zur BaFin:
    https://www.bafin.de/DE/DieBaFin/AufgabenGeschichte/Versicherungsaufsicht/versicherungsaufsicht_node.html

    Gehen nämlich dort laufend Meldungen über unseriöse Geschäftspraktiken ein, so muss die BaFin sicher handeln.
    Auch ich bin unzufrieden mit der Debeka, weil diese offenbar bei Menschen mit chronischen Krankheiten versucht, diesen die ihnen zustehenden Leistungen zumindest teilweise zu verweigern.
    Das scheint eine der Geschäftspraktiken der Debeka zu sein wie ich hier beim Lesen der Beiträge festgestellt habe.
    Mit vorgeschobenen Begründungen werden laufend Leistungen abgelehnt. Bereits vorliegende Nachweise werden ignoriert beim nächsten Leistungsantrag und selbst wenn man den Nachweis dem Antrag beifügt, wird dieser ignoriert.
    Antworten
  • von Nigel Henderson

    Sorry, gemeint ist eine Debeka PKV-Service-Card

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, bei Nachfragen ist keiner zuständig
    • Geeignet für: Nicht-Selbstständige
    Ein Freund von mir hat schon vor Monaten so eine elektronisch einlesbare Patienten-Karte für ein sehr alte erkrankte Verwandte und Debeka-Kundin erbeten, hat aber von der Debeka nicht einnmal eine Antwort erhalten, ob die Debeka so etwas für ihre Kunden bereitgestellt hat oder nicht. Bei anderen privaten Krankenversicherern ist das eine Selbstverständlichkeit. Ist vielleicht jemand im Forum informiert, ob das auch bei der Debeka Standard ist?
    Antworten
  • von Peter2000

    Katastrophe

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe, bei Nachfragen ist keiner zuständig
    Ich habe mich leider auch in den 1980ern dort versichert
    und wünschte es nie getan zu haben. Die Beiträge bedrohen
    die wirtschaftliche Existenz, man ist dank der Politik in Knebel-
    verträgen gebunden aus denen man nicht mehr herauskommt.
    Wenn man dann aber eine Erstattung will, muß man um jeden
    Euro kämpfen. Mir reicht das ganze und ich wandere aus !
    Denn so etwa tue ich mich nicht mehr an. Habe zum Glück
    keine Riesterrente oder ähnliches und kann es mir leisten zu
    gehen. Allen anderen kann ich nur empfehlen Hartz 4 zu
    beantragen oder wo es noch einen Sinn ergibt zu wechseln,
    wobei die anderen Anbieter kaum besser sein dürften. Es ist
    einfach ekelhaft was die Politik den Menschen antut. Damals
    konnte man wenigstens noch die Versicherung kündigen ! Die Versicherer wissen jetzt davon und benehmen sich mit Absicht schlecht. Danke der Politik können sich die Versicherungen auch
    ein Leben wie die Made im Speck leisten, auf Kosten der Bürger. Bald wird der DEBEKA aber der Saft abgedreht werden, denn so lasse ich mich nicht behandeln.
    Antworten
  • von debeka-opfer-nr ???

    Ruin durch Debeka

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe
    Im Jahre 1981 bin ich leider - damals auch im Wege unseriöser Geschäftsaquise der Debeka bei Beamten auf Widerruf - zu dieser Gesellschaft gelangt, was sich bis heute als eine der größten Katastrophen in meinem Leben ausgewirkt hat.
    Solange ich als ehemaliger Rechtsreferendar und danach selbständiger Kleinunternehmer und danach als leitender Angestellter einer halbstaatlichen Landesgesellschaft über Jahrzehnte immer schön brav meine Prämien bezahlt und quasi nie nennenswerte Leistungen von der Debeka abgerufen habe, gab es mit dieser Versicherung weniger Probleme.
    Richtig heftig und brutal begann es mit dieser Gesellschaft dann jedoch vor ca. 10 Jahren, als ich erstmalig die Erstattung von Krankenhauskosten wegen einer Nierensteingeschichte einreichte und die Debeka nur einen bescheidenen Bruchteil der Labor- und Arztkosten zu erstatten bereit war.

    Seitdem hat die Debeka von mir regelmäßige weitere Prämienzahlungen in 5-6 stelliger €-Beitragshöhe abkassiert, aber die inzwischen aus Altersgründen entstandenen Gesundheitskosten nach meiner dezidierten Buchführung nicht einmal zu 25% der von mir geleisteten Prämien- und Gesundheitskostenzahlungen erstattet.

    Auch ein langwieriger Prozess in den zurückliegenden Jahren, in dem sich die Prozessvertretung der Debeka durch einen unrechtmäßigen und rechtswidrigen Vollstreckungsexzess hervorgetan hatte, hat an der Gesamtsituation nichts geändert und weiteren erheblichen Schaden bei mir verursacht.

    Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich aufgrund der inzwischen längst fehlenden Wechselmöglichkeit in eine andere Krankenversicherung mit dazwischen mehrfacher Erfahrung im sog. „Notlagentarif“ und auch unversicherten Zeitabschnitten inzwischen das gesamte System der privaten Krankenversicherung (durch das Beispiel Debeka) als absolut sozialgefährlich ansehe und politisch für viele Fälle von Altersarmut mitverantwortlich ansehe
    .
    Dies hat inzwischen u.a. bei mir sogar soweit geführt, dass ich auf ärztlichen Rat hin knapp 2 Jahre vor der Pensionierung mit 65 aus gesundheitlichen Gründen meinen Job aufgeben musste und nunmehr als ALG1-Empfänger trotz erheblicher KV-Prämienübernahmen durch die Arbeitsagentur (im sog. „Debeka Basistarif“) die erforderlichen Arzneimittel und zukünftigen Arztbesuche zu mehr als 80% aus eigener Tasche bezahlen darf.

    Mir fehlen in der Rückschau der letzten knapp 40 Jahre Erfahrungen mit der Debeka (in allen Bereichen) die Worte und ich kann nur aufgrund meiner eigenen unzählig gemachten Erfahrungen mit dieser Gesellschaft jeden davor warnen - der noch die Chance dazu hat - sich auf einen Versicherungsabschluss mit ihr einzulassen.

    Meine Zukunft als Rentner ??? Wahrscheinlich ohne jeglichen Krankenversicherungsschutz ...

    Und wenn es noch eine schlechtere Benotung als „ungenügend“ gäbe, dann würde ich genau diese Bewertung für die Debeka wählen !!!
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  • Antwort

    von Fingerzeig
    Ihre Erfahrungen mit der Debeka berühren mich! Sie schreiben, dass Sie auch eine lange Zeit eines gerichtlichen Prozess hinter sich haben. Da will ich Ihnen gar nicht raten, gerichtlich gegen die Debeka vorzugehen. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass wenn über ein Rechtsanwalt verhandelt wird, der Prozess droht, die Debeka einlenkt und plötzlich auch im weiteren Verlauf,bei neuen Antragsstellungen weniger Schwierigkeiten macht. Allerdings bin ich nicht zu 100% bei der Debeka versichert, da über die Beihilfe einen Teil meiner Krankheitskosten abgedeckt ist. Geben Sie nicht auf, wehren Sie sich, möchte ich Ihnen trotzdem mit auf den Weg geben!!
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  • von Isabel1

    Debeka Rechtsschutzversicherung

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe, bei Nachfragen ist keiner zuständig
    Als 8-10 Jahre bei der Debeka Rechtsschutzversicherung Versicherter, der zum 1. Mal einen Schadenfall gemeldet hat, bin ich entsetzt ueber den 'Service': Seit ueber 2 Monaten, zahlreichen Anrufen, Emails, Beschwerden ist die Debeka nicht in der Lage einen Fall zu bearbeiten - wozu zahlt man dann Praemie?

    Nutzt die Debeka die Rechtsschutzversicherung sowie weitere Randprodukte um andere Versicherungslinien zu finanzieren?

    Ich weiss nicht wie die Debeka in der Schadenabwicklung anderer Versicherungsprodukte ist (da ich hier noch keine Schadenfaelle hatte), jedoch ist von einer derartigen Rechtsschutzversicherung dringend abzuraten. Erschreckend finde ich, dass selbst bei Einreichung einer offiziellen Beschwerde keine Reaktion/Loesungsversuch erfolgt.
    Antworten
  • von Debekaopfer

    Man darf einfach nicht krank werden!

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe
    Die DEBEKA ist noch schlimmer als man sich in den kühnsten Träumen vorstellen kann. Alles ist gut wenn man nicht krank ist und brav seine Beiträge bezahlt. Trotz drei unabhängiger Ärzte wurde und wird die Kostenübernahme für den Klinikaufenthalt verweigert. Die Inkompetenz der vermeintlichen "Fachleute" der Debeka ist nicht mehr zu toppen. Diese Krankenversicherung können sie getrost vergessen, schlimmer geht es woanders auch nicht!!!!
    Antworten
  • Antwort

    von Dominikus
    Hallo,
    etwas mehr an Info wäre hilfreich.
    - wie versichert, Tarif
    - warum Krankenhausaufenthalt
    Antworten
  • von Mikesch1

    NIE WIEDER, SCHLIMMER ES NICHT MEHR.......

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung, Missachtung eingereichter Beschwerden und Widerrufe
    • Geeignet für: die NIE eine Versicherung brauchen
    Seit 14 Jahren bin ich Kunde von verschiedenen Zusatzversicherungen. Hatte in dieser Zeit so gut wie nichts, aber seit letztem und diesem Jahr ist der Service und die Abwicklung eine einzige UNVERSCHÄMTHEIT.......
    Man erfindet bei der Einreichung der Kosten irgendeinen Text ( der gar nicht passt, wahrscheinlich sind das fertige Textblöcke die einfach angeklickt werden) und lehnt alles ab. Man benötigt mindestens 3 Anläufe und der Service am Telefon :-( so was unverschämtes habe ich überhaupt noch nicht erlebt......War dann bei der Vertretung vor Ort, die nur meinte ich sollte das Einreichen.......unglaublich!
    Mit erscheint es als HINHALTEN aus und das dies im Haus angegeben
    wurde. Es kostet viel Nerven und Zeit und so mancher gibt auf. Ich werde jetzt alles 4 Versicherungen kündigen und auf allen Portalen andere darüber informieren.....
    Antworten
  • von George.

    Never again !

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen, irreführende Leistungsbeschreibung
    Kundenfreundlichkeit? Service orientiert? Vergessen Sie alles, was Ihnen die Eigenwerbung suggeriert hat, man wird auf Anfragen noch nicht einmal antworten..... Das nächstgelegene Callcenter ist wahrscheinlich in Buenos Aires angesiedelt..... Never again!!
    Antworten
  • von jascha1912

    Debeka Zusatztarif GA ( u.a. Heilpraktiker )

    • Nachteile: irreführende Leistungsbeschreibung, schulmedizinische Beurteilungskriterien
    Vorsicht: Dies ist kein echter Naturheiltarif, wie ihn z. B. die Securvita über die Barmenia anbietet.
    Eine anthroposophische biographische Anamnese eines Naturheilkunde-Arztes wird nicht erstattet.
    Wiederholt werden von der Heilpraktikerin verordnete homöopathische u. a. Medikamente - die im Naturheiltarif AN der DKV glatt durchgingen - abgelehnt.
    Die Beurteilung der Arzneien findet weitgehend nach schulmedizinischen Gesichtspunkten statt, vgl. § 4.6 der vorgeschalteten Musterbedingungen MB/KK 94.
    Antworten
  • von Check-P

    DEBEKA -> Schlechte bis keine Beratung

    • Nachteile: schlechte Beratung, kritisch ist übrigens bei den Gesundheitsfragen Frage Nr. 6: „Bestehen Krankheiten, Unfallfolgen ...“
    Habe vor kurzem Kontakt zu DEBEKA aufgenommen und wollte nach Ausfüllen der online-Formulare zunächst mal vernünftige Unterlagen inkl. dem Kleingedruckten. leider hat sich "nur" ein Bezirksleiter gemeldet, welcher mir ebenfalls diese Unterlagen zum vorab durchlesen nicht zur Verfügung stellen wollte. Der Bezirksleiter schlug mir einen visuellen Termin vor, zu welchem ich keine Zeit hatte. Dann erst mal über eine Woche Schweigen im Walde. Dann das erste Mal miteinander telefoniert. Konkrete Fragen am Telefon wurden nicht beantwortet.
    Gerade bei Versicherungen mit oftmals viel Kleingedrucktem und vielen Ausschlüssen ist es nun mal so, dass man sich erst mal intensiv mit einem solchen Vertrag auseinandersetzen muss, bevor man unterschreibt. Dafür hat man bei der DEBEKA scheinbar kein Verständnis. Daher werde ich diese Versicherung nicht weiterempfehlen!
    Antworten
  • von olivers

    Sehr gute Krankenversicherung

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, Chance auf hohe Beitragsrückerstattung, gute Erreichbarkeit, hervorragende Leistungs-App
    • Nachteile: hin und wieder wiederholte Nachfragen
    • Geeignet für: alle
    Ich kann die Meinung vieler Meiner Vorrezensenten nicht teilen.

    Die Debeka erstattet mir alle beantragten Leistungen im Rahmen meines Vertragsverhältnisses. Ich bin bereits seit meiner Jugend (damals über meinen Vater) dort versichert.

    Die App zur Leistungsbeantragung finde ich absolut super! Schneller geht es nicht: Rechnung fotografieren und Sekunden später ist die Bestätigung da, dass die Dokumente eingegangen sind. Teilweise habe ich die Erstattung zwei Werktage später erhalten.

    Es gibt hin und wieder Kleinigkeiten zu klären, insgesamt bin ich jedoch sehr zufrieden mit der Debeka.
    Antworten
  • Antwort

    von Entsetzter Lehrer
    Vielleicht liegt es daran, dass Sie noch in den Bisex-Tarifen sind...

    Ich kann rauslesen, dass einige Beschwerden an der Umstellung von Bi- auf Unisex liegen muss (wo viele auf den Rat der Vertreter gehört haben & umgestellt haben).
    z.b. die erneute OP bei dem gleichen Arzt, mit gleicher Liquidation (privatärztlich).
    Beamten Bisex-Tarif kannte hier keine Einschränkung, der aktuelle Tarif aber sehr wohl...
    Antworten
  • Antwort

    von rosa55
    Hallo, wie alt sind Sie denn!? Sie hatten wohl noch nie eine ernsthafte Erkrankung.
    Seit 4 Monaten warte ich auf eine Antwort von dieser besch*** Debeka.
    Dronabinol, ärztlich verordnet, nur die Debeka weigert sich die Kosten zu übernehmen
    Antworten
  • von Brunswieker

    Leistung wird verweigert

    • Nachteile: schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Durfte gerade erleben, mit welcher Ignoranz die Debeka Leistungsanträge abwimmelt. Bei meiner Ehefrau mussten im Oberkiefer 6 Implantate eingesetzt werden. Dies ging nur mit einer Vollnarkose. Die Beihilfe hat die Kosten entsprechend erstattet. Bei der Debeka verweist man darauf, dass eine Narkose nicht zum Leistungsumfang des AZ-Plustarifes gehören würden. Ist schon interessant, dass man Implantate ohne Betäubung bzw. Vollnarkose einsetzen kann, um die Kosten nicht erstatten zu müssen. Leider waren die Kosten für die Vollnarkose nicht auf der Rechnung des Kieferorthopäden sondern mit einer gesonderten Rechnung beantragt worden.
    Antworten
  • von Saxxi008

    Lassen Sie bloß die Finger von der Debeka Krankenversicherung

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich war bislang zufriedener Kunde bei der Debeka Krankenversicherung. Als Beamter muss ich die Arztrechnungen bei der Beihilfe und bei der Debeka einreichen und erhalte die Unkosten jeweils zur Hälfte von beiden erstattet. In den letzten Jahren jedoch muss ich feststellen, dass die Debeka Krankenversicherung trotz teurer Zusatztarife Leistungen verweigert, die mir von der Beihilfe (orientiert sich an den gesetzlichen Krankenkassen) anstandslos erstattet werden. Es scheint so, als gäbe es ein Prämiensystem bei den Debeka-Sachbearbeitern für die erfolgreiche Verweigerung von Leistungen, die sogar von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden. Mittlerweile ärgere ich mich, dass ich damals in jungen Jahren einen Vertrag mit der Debeka Krankenversicherung abgeschlossen habe, anstatt bei der gesetzlichen Krankenkasse zu bleiben.
    Lassen Sie bloß die Finger von der privaten Krankenkasse bei der Debeka!
    Antworten
  • Antwort

    von Peter Scholz
    Ich habe ein hohes Maß an Mitgefühl für Sie, den ich weis aus eigener- und bitterer Erfahrung was Sie da mit der Debeka mitmachen müssen.
    Auch ich bin bei der Debeka bereits seit November 1975 versichert. Um meine Versicherungsleistungen musste ich in der Vergangenheit fast immer kämpfen, was mich im laufe der Jahre tatsächlich krank machte. In Koblenz oder München sitzen in den Leistungsabteilungen Menschen, bei denen es die Wörter: "Weitsicht, Kulanz oder Menschlichkeit",aus meinen bisherigen Erfahrung, nicht gibt und dies ganz offensichtlich mit Duldung des Vorstandes.
    Eigentlich will man seine Krankenversicherung jedermann empfehlen, aber ich würde dies, angesichts des restriktiven Verhaltens dieses Unternehmens, niemals tun. Lieber ein paar EURO mehr bezahlen und bei einem Unternehmen versichert sein, wo der Kunde menschlich und fair behandelt wird.
    Es genügt nicht sich mit irgendwelchen, von der Debeka in Auftrag gegebenen Test's zu brüsten, sondern es zählen aus meiner Sicht ausschließlich die Erfahrungen der Versicherten, so wie hier bei "Testberichte.de". Hier und nur hier spielt die Musik!
    Der Debeka ist dies egal und macht einfach weiter. Ich werde auch weiterhin diese Plattform benutzen um das mit der Debeka erlebte kundzutun.
    Antworten
  • Antwort

    von Schnabi
    Guten Tag,
    ich bin zufällig auf die Plattfotm gestoßen und kann jedem der unzufriedenen Beiträge zustimmen.
    Ich bin Beamte und 50 % bei der Debeka zusatzversichert, sonst Beihilfe.
    Ich habe auch ein Jahr um mein Recht kämpfen müssen für Leistungen, die für die Beihilfe aber auch GKV selbstverständlich sind.
    Ein nervenaufreibender Schriftverkehr, telefonische Unerreichbarkeit , wiederholt zu bringende Krankenberichte behandelnder Ärzte, das alles minderte meine Genesung. Natürlich lehnten auch die Gutachter der Debeka die Zahlung ab.... Ferndiagnose?...Ich zahlte erstmal selbst und nachdem ich gesund war, habe ich weiter " gekämpft". Mit der Einschaltung eines Ombudsmannes habe ich gute Erfahrungen gemacht.
    Fazit: Debeka:...aus Kulanzgründen einmalige Übernahme der Kosten......
    Es war zwar erfolgreich; aber unter welchen Bedingungen? Nicht jeder Kranke hat die Kraft znd Ausdauer...... und es ist wohl auch nicht der Sinn und die Aufgabe eines Erkrankten. Er bezahlt Beiträge und sichert sich ab, um im Krankheitsfall" sicher" zu sein und unterstützt zu werden.
    P.S. Kündigen der PKV geht bei mir nicht mehr....Ich habe seitdem eine private Rechtsschutzversicherung..... man weiß ja nie..... traurig, aber fühle mich sicherer.....
    Zum Glück verlaufen seitdem meine bisherigen Kostenrückerstattungen reibungslos.....
    Antworten
  • von Lary

    Bis jetzt nie Probleme aber ERstattung von Krankengymnastik am Gerät wird derzeit verweigert

    • Vorteile: günstige Prämien, gutes Preis-Leistungsverhältnis, gute Beratung
    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Hallo in die Runde,

    ich bin neu in diesem Forum. Auch ich habe in letzter Zeit mit der Debeka bezüglich der Kostenübernahme für die KG am Gerät zu kämpfen. Bislang wurden 20 ärztlich verordnete Sitzungen übernommen. Sowohl Hausarzt, Orthopäde als auch Physiotherapeut meinen, dass die Behandlung wegen meiner Vorschädigung (Bruch am Lendenwirbel durch Unfall) sowie Blindheit medizinisch erforderlich ist. sowohl Blindheit als auch der Unfall waren der Debeka vor meiner Aufnahme dort bekannt. Wurde als "frischer Beamter" aufgrund der Öffnungsanktion trotz Vorerkrankung mit einem Risikozuschlag von max. 30 % in den Haupttarif aufgenommen. Nun liegen die von mir vorgelegten ärztlichen Befunde beim Gutachter. Mache mir Sorgen, dass die jetzt noch irgend etwas finden. Bin zwischenzeitlich seit 10 Jahren im selben Tarif versichert. Unterlagen aus besagtem Unfall liegen vor. Dieser liegt 14 Jahre zurück.

    Abschließend ist zu sagen, dass Beihilfe keine Schwierigkeiten macht. Bin zu 50 % bei Deeka und 50 % über Beihilfe versichert.
    Antworten
  • von Selbstständiger

    Leistungsverweigerung bei Vorsorgeuntersuchung

    • Nachteile: schlechte Erreichbarkeit, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: Leute, die nie eine Versicherung brauchen
    Bin Anfang 50, m, gesund, Krankenversicherung seit Jahren so gut wie nie in Anspruch genommen.

    DEBEKA verweigert die Bezahlung einer umfassenden einmaligen Vorsorgeuntersuchung mit Kosten von ca. € 1.300.

    Für mich ein kurzsichtiges und kundenfeindliches Verhalten. Auf der Basis ist von der Debeka abzuraten.
    Antworten
  • von Marcic1974

    Debeka - nicht empfehlenswert

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen, irreführende Leistungsbeschreibung
    Nachdem ich einen Haftpflicht-Schaden bei der Debeka gemeldet habe, wird die Erstattung des Schadens nicht gezahlt. Ich hatte bewußt eine Comfort-Plus Haftpflichtversicerung abgeschloßen, da der Versicherungsvertreter mir diese angeboten hat, und versichert hat, das damit alles abgedeckt ist. Mein Fall gehört laut der Debeka nicht zum Leistungsumfang der privaten Haftpflichtversicherung, obwohl ich einen Schaden an einem geliehenen Geraet verursacht hatte. Ich fühlte mich betrogen und habe die Versicherung nun gekündigt. Nun versucht die Debeka mit Haenden und Füßen den Vertrag eigenmächtig um ein Jahr zu verlängern, obwohl ich fristgerecht gekündigt habe. NICHT EMPFEHLENSEWERT. Betrügerische Versicherung die falsche Versprechungen macht.
    Antworten
  • von Dieter K

    Ich hoffe, dass ich keine Leistung beanspruchen muss

    Leider sind die Mitarbeiter mit dem Ausfüllen eines Formulares der Rentenkasse schon überfordert.
    Um Auskunft zu einer Aufstockung des bestehenden Tarifes zu erhalten bedarf es fast 4 Wochen - im Internet wohl gleichviel Mausklicke.
    Muss man nicht haben.
    Antworten
  • von Mohnblume

    DRINGEND!! Wer hat Erfahren positiv oder negativ mit der Debeka Krankentagegeld Versicherung

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: alle, Nicht-Selbstständige, Kassenpatient
    zur Info:
    Mein Sohn ist seit 3.5.2017 wegen schwerer Depressionen krank geschrieben. 2 x mehrwöchiger Klinik Aufenthalt, Therapien und mehr.
    Er hat bei der Debeka eine Krankentagegeld Versicherung TG43 mit
    10,-- € pro Tag seit 2012. Hier kommt dann natürlich ein stattliches Sümmchen zusammen. Alle Beiträgen wurden seit 2012 pünktlich abgebucht. Da ich erst seit kurzem von Ihm die Vollmacht habe konnte ich erst jetzt reagieren.

    Er war bzw. ist derzeit nicht in der Lage seine finanziellen Dinge selbst zu regeln. Leider habe ich erst vor 2 Wochen bei der Durchsicht seiner Unterlagen festgestellt das er diese Versicherung hat und dies dann auch gleich der Debeka gemeldet. Alle gewünschten Unterlagen Befunde wurden der Debeka bereits vorgelegt.

    Die Debeka weigert sich nun die Zahlung rückwirkend zu veranlassen mit dem Hinweis das die Krankheit zu spät angezeigt wurde.

    Wenn aber jemand durch den Krankheitsverlauf nicht dazu in der Lage ist seinen Anspruch einzufordern und die Angehörigen sich erst langsam damit auseinander setzen können was passiert dann. z.B schwerer Unfall, Koma alle Krankheiten bei denen der Versicherte keine Chance hat es selbst zu regeln.

    Freut sich dann die Debeka weil sie fein raus ist und laut AGBs nicht zahlen muss?

    Ich würde ungern klein beigeben da ich der Meinung bin das ihm das Tagegeld zu steht und nach so langer Krankheit auch gut gebraucht werden kann.

    Da ich selbst seit mehr als 50 Jahren treue Debeka Kundin bin und auch immer zufrieden war würde ich mich über Hilfe sehr freuen damit ich auch weiterhin dabeibleiben kann.

    Wer kann hier helfen bzw. weiß Rat.
    Danke für eure Unterstützung.
    mfg. K.Schiener
    Antworten
  • Antwort

    von Fabian0103
    Hallo K.Schiener,

    grundsätzlich sagt der Tarif TG aus, dass eine Arbeitsunfähigkeit der Debeka innerhalb von 3 Tagen anzuzeigen ist ( Punkt 6.14 der Tarifbedingungen). Laut Bedingungen handelt die Debeka also korrekt, wenn sie Ihren Sohn die RÜCKWIRKENDE Leistung verweigert. Helfen könnte Ihnen a.) eine bestehende Rechtschutzversicherung IHRES SOHNES b.) eine entsprechende schriftliche Aussage eines/ des Arztes, dass es Ihrem Sohn aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich war, dieser Pflicht nachzukommen.
    Sollte sowohl a.) als auch b.) zutreffen, so würde ich an Ihrer Stelle einen entsprechenden Fachanwalt aufsuchen.

    Ohne Rechtschutzversicherung wird die Rechnung Aufwand/Ertrag sicherlich nicht aufgehen.

    Auch wenn die Antwort nicht sehr positiv für Sie ist, so hoffe ich, Ihnen etwas geholfen zu haben
    Antworten
  • von Entsetzter Lehrer

    Erstattung Kontaktlinsen teilweise gestrichen?

    • Vorteile: Chance auf hohe Beitragsrückerstattung
    • Nachteile: irreführende Leistungsbeschreibung
    Bin ca. 2014 auf Anreiten meines Betreuers in die Unisextarife gewechselt.
    Über die Nachteile bzgl. Standardtarif wurde ich gut aufgeklärt (das Thema ist für mich nicht von Relevanz), aber eigentlich wurde mir vermittelt, das Tarif sei moderner/leistungsstärker.
    Jetzt bin ich nach jahrelangem Zaudern auf Kontaktlinsen umgestellt und muss mit Erschrecken feststellen, dass ich 70% der Rechnung aus eigener Tasche zahlen soll (mit jetzt 70% Beihilfe)!! Debeka hat mir lediglich 30% gezahlt!!
    Ok, waren jetzt nicht so teuer, aber wie kommt das?
    Hab noch im Ohr wie mein Betreuer immer von 100% Erstattung für Sehhilfen redete.
    Liegt das an den 70%? Bekam vor 10 Monaten mein 2. Kind.

    LG
    Antworten
  • Antwort

    von Fabian0103
    Hallo entsetzter Lehrer,

    hier kann ich helfen. Laut Tarifbedingungen Tarif B zahlt die Debeka zwar bis zu 1000 Euro für Brillen und Kontaktlinsen pro Jahr, aber die Beihilfe nur noch in einigen wenigen Bundesländern und für Bundesbeamte auch nicht. Ihr vermutlich vorhandener Beihilfergänzungstarif ( egal ob BG oder BC) greift hier nicht, da dieser nur Leistungen bei Kürzung der Beihilfe vorsieht, nicht aber bei Nichtleistung der Beihilfe. Somit erhalten Sie ( bedingungsgemäß korrekt) auch nur 30% aus dem Tarif B30. Dies ist sicherlich auch einer der Nachteile der Debeka, da der Beihilfeergänzungstarif der Debeka nur bei Kürzung der Beihilfe leistet, nicht aber bei Nichtleistung der Beihilfe.

    Ein qualitativ hochwertiger Beihilfeergänzungstarif sollte folgenden Wortlaut haben:

    Ersattungsfähig ist der Teil der Aufwendungen der nicht beihilfefähig im Sinne der jeweils geltenden Beihilfeverordnung ist.

    Debeka:

    Der Versicherer erstattet unter Anrechnung von Ansprüchen nach öffentlich rechtlichen Beihilfevorschriften und von Leistungen des Versicherers verbleibende Aufwendungen.

    Übersetzung:

    Version 1: 100% der Kosten für die Kontaktlinsen ( hier muss man nun die Bedingungen des Versicherers prüfen, wie hoch die Maximalleistung ist)

    Version 2: Nur die 30% aus dem B Tarif.

    Für einen Ausschließlichkeitsmitarbeiter der Debeka ist es immer recht einfach, pauschale Aussagen zu treffen, da er als Einzelperson nicht haftbar zu machen ist ( oder nur sehr schwer) , sondern wenn dann immer nur die Debeka als Arbeitgeber ( viel Spaß beim Prozess). Andere Vermittler von Versicherungsprodukten haben ganz andere Haftungen, dies sollte man bei einer Beratung eines Außschließlichkeitsvermittlers IMMER bedenken.
    Antworten
  • von Wiemel

    Nur Probleme

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich bin chronischer Schmerzpatient. Ich bekomme seit ca. 20 Jahren Opiat halte Medikamente. Teils über eine Schmerzpumpe. Seit ca. 5 Jahren als Tabletten. Vor 4 Jahren schickte mich die Debeka zu einem Gutachter. Ergebnis ich sei nur "Drogen süchtig". Ich bekam Targin von meinem Orthopäden verordnet, da ich mit diesem Medikament keine Probleme mit der Verdauung hatte. Die Debeka bezahlte sie nicht, "wohl zu Teuer". Mit reinem Oxygesic bekam ich zweimal einen Darmverschluss, der letzte fast tötlich. Ich war inzwischen in 2 Schmerztherapien, bekomme von diesen Krankenhäusern auch Targin verschrieben. Debeka zahlt für 4 Monate. Dann wieder ein Schreiben ich sollte nochmal ins Krankenhaus, sonst zahlen sie nicht. Habe inzwischen einen Neurostimolator. Schmerzen genau wie davor. Schreiben der Debeka zahlen nur wenn ich die Tabletten
    Einnahme deutlich einschränke. Das ich vor Schmerzen die Wände hochgehen könnte interessiert die Debeka nicht. Ich hatte auch eine Genehmigung für Cannabis, zahlt man natürlich auch nicht. Macht mich natürlich zum richtigen Drogenssuechtigen. (war das einzige was wenigstens etwas die Schmerzen lindert) Das Vertrauen zum Patienten gibt es nicht. Wenn ich Kassenpatient wäre, könnte ich vor dem Sozialgericht klagen.
    Antworten
  • Antwort

    von Fingerzeig
    Ich rate auch zum Anwalt zu gehen. Meine Erfahrung ist, dass dann die Debeka wach wird! Vorab ist zu klären, ob eine Rechtsschutzversicherung dafür besteht. Der Anwalt sollte im Bezirk arbeiten, damit beim dortigen Amtsgericht die Klage eingereicht werden kann. Mein Rat: bei der für das Gebiet zuständigen Anwaltskammer nachfragen und klären, welcher Anwalt den Fachanwalt für Versichertenrecht insbes. die Kenntnisse für das private Krankenkassenrecht hat.
    Meine Erfahrung mit Ombudsmann: dauert lange und scheint m.E. mehr auf der Seite der Debeka zu stehen! Solange dortiges Verfahren läuft, ist auch keine Klage möglich. Auch ein Anwalt kann eine Eingabe beim Ombudsmann tätigen; wenn dortiger Anwalt dazu rät dann ggf. auch der Weg möglich.
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  • von kormi

    Leistungsverweigerung wegen Krankengymnastik

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Wer kennt einen guten Anwalt für den Kampf um die Erstattung?
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  • Antwort

    von krofi
    Vor der Einschaltung eines RA würde ich erst einmal die Schlichtungsstelle einschalten:

    Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung
    Postfach 06 02 22
    10052 Berlin
    E-Mail: ombudsmann@pkv-ombudsmann.de
    www.pkv-ombudsmann.de
    Telefon: (08 00) 2 55 04 44 (kostenfrei aus den deutschen Telefonnetzen)
    Telefax: (0 30) 20 45 89 31

    Bei mir läuft z. Zt. gerade ein Schlichtungsverfahren gegen die Debeka.
    Antworten
  • Antwort

    von kormi
    Der Ombudsmann scheint eher auf der Seite der Debeka zu kämpfen. Ich suche daher dringend einen guten Fachanwalt!
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  • von krofi

    Debeka Krankenkasse verweigert Leistungserstattung

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Debeka Krankenkasse Leistungserstattung Brille.

    Die Debeka Krankenversicherung verweigert die Erstattung der Kosten für eine Gleitsichtbrille, da ich gleichzeitig einen Gutschein für das Werben von 5 Neukunden für meinen Optiker eingelöst habe. Die Debeka sieht diesen Gutschein als "Rabatt" und "Aufwandsminderung" an. Hätte ich diesen Gutschein z. B. für eine zusätzliche Sonnenbrille oder eine Brille für meinen in der gesetzlichen Krankenkasse versicherten Sohn verwendet, hätte die Debeka die vollen Kosten erstattet.

    Hätte ich keine 5 Neukunden geworden, hätte die Debeka auch die vollen Kosten anerkannt. Aus meiner Sicht ist ein Gutschein für das Werben von Neukunden wie eine Bar-Anzahlung zu werten. Dieser Gutschein ist KEIN Rabatt. Das Verhalten des Debeka-Leistungszentrums Hannover, des Debeka-Kundendienstes und der Debeka-Beschwerdestelle in Koblenz ist unbegreiflich, besonders da ich seit über 40 Jahren Mitglied bin und ist kein Anreiz, Mitglied der Debeka zu werden.
    Antworten
  • Antwort

    von krofi
    Debeka reagiert nicht - Sache geht an den Ombudsmann für PKV.
    Kundenfreundlichkeit sieht anders aus.
    Antworten
  • Antwort

    von kormi
    Mir verweigert die Debeka Krankengymnastik mit einem Ferngutachten. Dieser Arzt hat weder mich angesehen noch irgendwelche Unterlagen oder Rüntgen/MRT-Ergebnisse angefordert. Das Ombudsmannverfahren war ein schlechter Witz, Ich schreibe jetzt an den Vorstand bevor ich den Klageweg beschreite.
    Antworten
  • Antwort

    von Peter Scholz
    ich habe von einem jungen Beamtenanwärter erfahren, dass er sich aufgrund der vielen negativen Meinungen von „Testberichte.de“ gegen die Debeka entschieden habe und eine andere PKV gewählt hat. Er wolle bei solch einer Krankenversicherung, bei der man um seine Versicherungsleistungen kämpfen muss, nicht versichert sein. Ob dies allerdings im Sinne des Vorstandes der Debeka ist?
    Antworten
  • Antwort

    von krofi
    Ich habe auch die Beamtenanwärter/innen meiner und befreundeter Behörden über diese sehr negative Praxis der Debeka informiert.
    Wie gut, dass es bessere und günstigere KV für Beamtenanwärter gibt:-)
    Antworten
  • Antwort

    von krofi
    Auch im Antwortschreiben der Debeka an den Ombudsmann der PKV wurde seitens der Debeka wieder keine gesetzliche oder vertragliche Vorschrift/Bestimmung/Regelung genannt, nach der Guthaben für das Werben von Neukunden den erstattungsfähigen Aufwand mindern würde.
    Trotzdem weigert sich die Debeka weiterhin rechtswidrig die vollen Kosten zu erstatten.

    Finger weg von der Debeka!
    Antworten
  • Antwort

    von Peter Scholz
    wie ist es möglich, angesichts all der negativen Kommentare zur Debeka, überhaupt eine Empfehlung bzw. Vertragsvermittlung für so eine Gesellschaft auszusprechen. Mir tun diese Versicherte, schon heute, unendlich leid. Auch ich bin schon mehrere Jahrzehnte bei dieser Gesellschaft versichert und muss fast immer um meine Versicherungsleistungen kämpfen. Meine Bekannte, die zum Teil bei anderen Privaten Krankenversicherungen versichert sind, schütteln nur den Kopf und sind entsetzt.
    Offensichtlich wird die restriktive Regulierungspraxis von den Verantwortlichen der Gesellschaft unterstützt!?
    Schön, dass es Testberichte.de gibt, wo man sehen kann, wie es mit dieser Gesellschaft tatsächlich aussieht.
    Antworten
  • von Lukas50

    Sparen Joste es was es wolle

    Trotz Verordnung für ein förderbaren Wirkstoff (ca. 45 €) möchte die Debeka eine Stellungnahme des behandelnden Arztes und eine Stellungnahme eines internen Gutachters.
    Ich werde diesbezüglich einen Facharzt aufsuchen.
    Wenn DIE meinen!

    Außerdem wird die Förderung eines Hörgerätes zurückgehalten.
    Antworten
  • Antwort

    von Dominikus
    Hallo,
    was für einen Tarif haben Sie.
    Warum macht Debeka bei den Hörgeräten Probleme?
    Antworten
  • von Lukas50

    Ähnliche Probleme mit der Debeka

    • Nachteile: löst Probleme nicht
    Ich mache zur Zeit ähnliche Erfahrungen mit der Debeka.
    Ich bin seit über 30 Jahren dort versichert.
    Habe 2 Autos dort versichert.
    Nun zweifelt man die Notwendigkeit eines von meinem Arzt verordnetes Medikametes an. Außerdem verzögert man die Fördeung meiner Hörgeräte.
    Antworten
  • von KVkunde

    Debeka Krankenversicherung großräumig umgehen

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, zögert Erstattungen hinaus, schaltet Gutachter ein
    Die Debeka zockt ihre alten Mitglieder regelrecht ab. Bei mir und in meinem Bekanntenkreis gibt es ständig Rückfragen wegen nicht erstatteter Rechnungen, Verzögerungen in der Auszahlung, Hinhalten mit dummen Begründungen usw. Machen Sie künftig einen Riesenbogen um diese unfähige Krankenversicherung.
    Antworten
  • von sonnenschein1

    Hinhaltetaktik - Schlecht bei chronischer Krankheit

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: alle
    Schlechte tel. Erreichbarkeit des Callcenters - ca. 20 Min. Wartezeit!!!

    Mitarbeiter sehr freundlich, haben aber keinen Handlungsspielraum

    Ich bin seit 10 Jahren psychisch krank, was auch zum Verlust des Arbeitsplatzes führte.

    Bei jedem Klinikaufenthalt zögert die Debeka mit der Zusage, verlangt ausführliche Berichte ect.. Die Beihilfe erteilt die Zusage, die Debeka prüft und prüft. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung und Intervallbehandlung!!!!

    Ich fühle mich im Stich gelassen, dann lieber als Notfall ins BKH und dort abwarten,bis die Debeka alles zum x-ten Mal geprüft hat. Mir scheint, so mancher Sachbearbeiter stellt sich über die Meinungen der Ärzte. War selbst Sachbearbeiter , aber flexibel und schnell zum Wohl des Erkrankten!!
    Antworten
  • von NegativDebeka

    Bei kronischen Krankheiten wird man richtig schikaniert !

    • Nachteile: schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich bin seit 22 Jahren bei der Debeka versichert aber nachdem ich chronische krank geworden bin , habe ich sehr viele negative Erfahrungen mit der Debeka gesammelt.
    Obwohl der Vertrauensarzt meine chronische Krankheit begutachtet hat , weigert sich die Debaka das Krankengeld zu zahlen.
    Die Angestellten suchen Wörter und Sätze heraus , z.B: in Befundberichten von Fachärzten als Begründung damit sie das Krankengeld nicht zahlen.
    Sogar der Vertrauensarzt hat angedeutet , daß ich für die Debaka zu teuer bin !!!
    Desweiteren werden auch weitere Leistungen gekürzt die die Debaka bis jetzt zu 90 % erstattet haben .
    Auf gut Deutsch " die Debeka hat dich auf dem Kieker " , du kriegst die höchste Strafe , wenn du chronisch krank bist !
    Antworten
  • Antwort

    von Olck
    Als EX Debekaner muss ich Ihnen leider sagen, das Sie am "Fliegenfänger " hängen.Selbst meine Mutter (Finanzbeamtim im Ruhestand,chronisch krank) musste diese Erfahrung machen.Und ich konnte nicht helfen, obwohl ich im Außendienst tätig war.
    Sie sollten/könnten versuchen ,eine andere Versicherung zu finden.
    Sie müssten aber mit deutlichen Risikozuschlägen oder sogar einer Ablehung rechnen (ohne Ihre Krankheit zu kennen).
    Dazu käme der Verlust Ihrer kompletten Altersrückstellungen.
    Sinvoll ? Evtl.?! Müssen Sie für sich selbst entscheiden.
    Läßt sich aber nur über einen Antrag bei der PKV XXX rausfinden !

    Schalten Sie ggf. einen unabhängigen Versicherungsmakler ein.
    Der Checkt für Sie, wo ,was , zu welchen Konditionen,wenn denn überhaupt, möglich ist.

    Wenn Sie mögen könnte ich das sein.
    Ist nur ein Angebot, kostet Sie nichts.

    MfG
    Antworten
  • Antwort

    von Unsichere
    Welcher ist denn nun für weibliche Beamte mit Beihilfe der bessere Tarif, bisex oder Unisex? Das kann mir leider niemand erklären. Gibt es dazu eine ehrliche Meinung?

    Mir wurde durch eine anstehende Beitragsanpassung von 30 auf 50% der Wechsel empfohlen. Ich bin seit 10 Jahren bei der debeka,
    Antworten
  • Antwort

    von Fingerzeig
    Also seit ich bei einer Sache, nach Rückfrage der Kostendeckung bei meiner Rechtsschutzversicherung, einen Anwalt beauftragt habe für mich tätig zu werden,habe ich m.E. keine Schwierigkeiten mehr mit der Debeka. Die haben wohl den "roten Merker" auf meine Kundenkarte gemacht. Das könnte heißen, dem genehmigen mir das mal, ansonsten geht der ja doch wieder zum Anwalt.
    In der besagten Sache hat die Debeka am Schluss alles bezahlt - außergerichtlich - auch die Anwaltkosten musste die Debeka bezahlen. Gut gespart für die Versichertengemeinschaft!
    RAT: nicht beigeben, Anwalt ggf. vor Gericht gehen!!
    Antworten
  • von Uri69

    Früher eine top Versicherer....

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Die Debeka war FRÜHER insbesondere für Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes eine top Versicherung. Ich bin seit 28 Jahren bei der Debeka u.a. in der Krankenversicherung versichert und leider seit zwei Jahren zunehmend enttäuscht insbesonder über die IMMER LÄNGEREN WARTEZEITEN IN DER LEISTUNGSERSTATTUNG !!!!
    Man bekommt den Eindruck, dass es bei der Debeka entweder an Geld oder an Personal fehlt. Sollte es eine Personalfrage sein ist es eine doppelte Unverschämtheit bei der Anzahl der Versicherten und dem Geldfluss, den die Debeka täglich aufnimmt...

    Jungen Menschen und neuen Kollegen kann ich als ehmaliger VM die Debeka nicht mehr empfehlen leider eher die DBV oder die- weniger schlechtere- Signal Versicherung...
    Antworten
  • Antwort

    von Olck
    Da kann ich nur zustimmen:
    die Debeka wälst immer mehr Innendienstaufgaben auf den Außendienst ab,
    um im Innendienst Personal zu sparen.Ergo :längere Wartezeiten in der Hotline, Aussendienst nicht wirklich qualifiziert , da hier keine Ausbildung !
    Anmerkung: Leistungsfragen werden nur vom Innendienst bearbeitet, in den jeweiligen Leistungszentren, nicht in den Geschäftsstellen oder Service Büros.Weniger Personal = mehr Stress = längere Bearbeitungszeit.
    Wieder ein Versicherer , der an der falschen Ecke spart.

    Zur Signal: fast gleich gut ? die neusten Tarife stecken den aktuellsten der Debeka locker in die Tasche !

    MfG
    Antworten
  • Antwort

    von sonnenschein1
    Dem kann ich nur zustimmen! Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied der Debeka und nie ernsthaft krank gewesen. Habe quasi keine Kosten verursacht...

    Seit 10 Jahren bin ich chronisch erkrankt, benötige deshalb alle 2 bis 3 Jahre eine Intervallbehandlung. Ich zögere es meistens raus, bis es wirklich notwendig ist (3 Jahre)
    Beihilfe sagt zu, Debeka prüft und prüft.... Ich dachte bisher, die Ärzte entscheiden über den Krankheitsfall - bei der Debeka scheinen das die Sachbearbeiter zu können.....

    Ich bin enttäuscht und werde die Debeka nicht weiterempfehlen.

    Antworten
  • von +Kunde+

    Ich rate dringend ab: Zahlungsunwillige Krankenversicherung

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    • Geeignet für: Nervenstarke, risikobereite und finanzkräftige Beitragszahler
    Ich bin seit fast 40 Jahren Kunde bei der Debeka.
    Die Probleme begannen mit Beginn einer chronischen Erkrankung vor etwa 20 Jahren. Es ist schlimm, dass man um Kosten-Erstattungen kämpfen muss, wenn man eigentlich andere Probleme hat (die angeschlagene Gesundheit!). Und es ist schlimm, wenn man als Privatpatient auf hohen Kosten sitzen bleibt, wo "sogar" gesetzlich Versicherte ohne Probleme von ihren Kassen unterstützt werden.

    Nur 3 Beispiele:
    1. Die Debeka weigerte sich (2008), nach langem Krankenhausaufenthalt eine stationäre Reha-Maßnahme zu unterstützen. Argument: Es gäbe nur Krankenhaus oder Sanatorium. Reha gäbe es nicht und damit würden sie die von mir angefragten Kosten einer Rehaklinik in Bad Mergentheim nicht übernehmen.
    2. Ich versuchte einen Krankheitsschub komplementärmedizinisch zu stoppen (2017). Die Beihilfe zahlte anstandslos. Die Debeka nichts. Die Kasse hätte sich auf diese Weise hohe schulmedizinische Krankheitskosten ersparen können! (Ich bat schon darum, mir nie mehr das Flugblatt "Krankheitskosten senken" zuzusenden!)
    3. Die Folge: Teurer Krankenhausaufenthalt (2017). Dazu Verschreibung eines jetzt notwendigen, verschreibungspflichtigen, sehr teuren schulmedizinischen Medikaments. Die Debeka weigert sich nun sogar, diese Kosten zu übernehmen!

    No go!

    Ich habe vor Jahren bei der Debeka einen sogenannten „Beihilfe-Ergänzungstarif“ abgeschlossen. Unnötig. Die Beihilfe erstattet gut und (inzwischen) sehr zügig. Ich sollte bei der Beihilfe nach einem Debeka-Ergänzungstarif fragen ( ;) ) – und den Beihilfe-Ergänzungstarif bei der Debeka schleunigst kündigen.
    Es ist mir ein Rätsel, wie die positiven Bewertungen auf Seiten wie netzsieger.de oder private-krankenversicherungen.net zustande kommen können. (KV-gesteuert?!)

    Ich selbst würde sofort die Krankenkasse wechseln, wenn ich könnte!
    Nun kann ich nur anderen Menschen dringend davon abraten, diese KV zu wählen!!
    Antworten
  • Antwort

    von Peter Scholz
    Das von Ihnen Erlebte zieht sich wie ein roter Faden auch bei mir durch die gesamte bisherige Versicherungsdauer. Ich bin mit meinen 67 Jahren nun schon seit 1975 bei der Debeka versichert und musste nahezu immer um meine Versicherungsleistungen kämpfen bzw. mit zum Teil erheblichen Leistungskürzungen leben.
    Eigentlich sollte man sich doch zurücklehnen können, aber bei der Debeka ist das unmöglich. Bevor ich irgendwelchen ach so positiven Testurteilen über die Debeka Beachtung schenke, lies ich generell dass, was die Versicherten, die bei diesem Unternehmen versichert sind, darüber zu berichten haben. Das ist mein Maßstab bei der Bewertung eines Unternehmens. Deshalb ist es gut, dass es solche Foren wie "Testberichte.de" gibt. Was hat der Versicherte davon, wenn seine monatliche Prämie ein paar Euro günstiger ist, er aber im Umkehrschluss oftmals keine, oder gekürzte Leistungen bekommt. Man wird mit der Zeit, alleine wegen der Debeka, noch mehr kränker. Und schuld daran ist dieses Unternehmen mit seiner restriktiven Regulierungspraxis! Aber offensichtlich merken, oder wollen die Verantwortlichen der Debeka, hier keine Weichenstellung zum guten einleiten.
    Die Konkurrenten wird es freuen, aber Fakt ist auch, dass ein Wechsel in der Privaten Krankenversicherung nur in den wenigsten Fällen eine mögliche Option ist. Und das weis auch die Debeka und zieht ihr Ding knallhart durch. Das ist aus meiner Sicht erbärmlich. Die Versicherten sind Menschen, die bei Vertragsabschluss Vertrauen in die Aussagen der Vertreter des Unternehmens gesetzt haben. Die Realität finden wir hier- bei "Testberichte.de". Bericht um Bericht!!
    Antworten
  • Antwort

    von Olck
    Das "alte" Formulierungsproblem des Beihilfeergänzungstarifes der Debeka(o.T. meiner damaligen Schulungsreferentin:der zahlt alles was die Beihilfe nicht zahlt).
    Faktisch falsch !!! Der Beihilfeergänzungstarif (BE) fängt die Lücke bis zur beihilfefähigen Lücke auf.Keine Leistung der Beihilfe = keine Ergänzung durch BE !!!
    Richtig/er wäre: minimiert Ihren Eigenkostenanteil.

    Da bieten verschiedene Mitbewerber besseres !!!

    Aber als überzeugter Debekaner galuben Sie (fast) alles,
    und vermitteln dieses auch.
    Die Zahlen müssen am Jahresende ja stimmen..

    MfG
    Antworten
  • von Wiemel

    Wenn man zu Teuer wird, lässt ein die Debeka Verhungern.

    Ich habe cronische Schmerzen. Bekomme seit ca. 20 Jahren Opiate.
    Vor drei Jahren bekam ich von der Deka eine Vorladung von einem Ihrer Gutachter. Seiddem zahlt Sie Opiate die Darmverträglicher sind nicht mehr.
    Ergebnis für mich zweimal Darmverschluss, einmal beinahe tötlich.
    Trotz schreiben meiner Ärzte die dringend darauf hinweisen das ein dritter Verschluss tötlich wäre weigert sich die Debeka weiter. Eine Klage erbrachte ( Gerichtsgutacher Ortophäde ) nichts.
    Laut Anwalt müßte ich für jedes Rezept klagen.
    Wenn ich die Verträglichen Opiate haben möchte muss ich jeden Monat ca. 250€ selbst zahlen.
    Mit der Beihilfe hatte ich noch nie Brobleme.
    Also wenn man Geld kostet, kommen die Gutachter der Debeka, und dagegen kommt man nicht an.
    Antworten
  • von Der Kranke

    DEBEKA - Nie wieder

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Die Versicherung scheut sich im Krankheitsfall Rechnungen zu bezahlen.

    Versicherungsbüro im Ort helfen einen absolut nicht weiter. Die sind nur dafür da, NEUE Verträge abzuschließen.

    Muss einen Kredit aufnehmen um die Rechnungen zu bezahlen. Nach telefonischer Rücksprache sollen erst ALLE Rechnungen bei denen eingereicht werden. Somit muss ich erst einmal mit zur Zeit 4500 € in Vorkasse gehen, bevor die Debeka sich bemüht die bisherigen Rechnungen zu bezahlen.

    Die Mahnschreiben an die Debeka weitergeleitet, aber absolut KEINE Reaktion von denen.

    Diese Versicherung ist das Letzte, was man empfehlen kann.
    Antworten
  • Antwort

    von Olck
    So leid es mir tut, Sie haben Recht.
    Die ServiceBüros Vorort sind in erster Linie dazu da, neues Geschäft zu generieren und ggf. in kleinem Maße zu helfen.
    Für mehr fehlt die Ausbildung oder geschweige denn das Wissen.
    Da sitzen reine Vertriebler.
    Die "EX"-Kollegen könne i.d.Regel gar nicht beurteilen ,ob alle Unterlagen zur Abrechnungen vorhanden sind,woher auch?

    Haben Sie Geduld,
    schreiben Sie evtl. den Vorstand an (u.U.mehrmals).

    Irgendwann muss der Generaldirektor ja mal aufwachen.

    MfG
    Antworten
  • von Sonnenschnuppe

    Ewig warten auf Krankenhaustagegeld!

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich bin jetzt über 20 Jahre bei der Debeka und war immer zufrieden, aber in der letzten Zeit werden sie schlampig. Ich schickte alle Arztberichte per Einschreiben nach Koblenz und wartete auf mein Krankenhaustagegeld....und warte heute immer noch. Es sind nun mehr als 8 Wochen vergangen. Ich fragte immer wieder bei meinem Bezirksleiter nach. Erst sollte ich noch diverse Papiere schicken, was erfolgte, dann sollte meine Ärztin noch diverse Papiere schicken, dann war nach seiner Aussage, alles in Bearbeitung. Geld würde in nächster Zeit überwiesen, wieder warten....dann habe ich selber bei der Debeka Koblenz angerufen. Ein Mitarbeiter war völlig überfordert und leitete mich an einem sehr lauten und herrischen Mann weiter. Ich solle den Mund halten, er will jetzt etwas sagen und zwar sollte ich noch Papiere schicken, ich wollte ihm sagen, das ich längst diese Papiere geschickt habe...er ließ mich nicht zu Wort kommen und schrie mich an...Ich sagte ihm, ich möchte einen Vorgesetzten von ihm sprechen, worauf er sagte, das ich keinen Vorgesetzten sprechen werde...dann habe ich aufgelegt und eine Beschwerde an die Debeka geschrieben...keine Antwort.. nicht mal ein "wir werden ihre Sache bearbeiten"...Mein Bezirksleiter geht nicht mehr ans Telefon und vertröstet mich per Mail, das er mich später anruft, es wurde von mir noch einmal alles an die Versicherung geschickt, per Einschreiben und Unterschrift, nun wieder abwarten... aber wenn ich hier die Bewertungen so lese, haben die Herrschaften ja einiges zurück zu zahlen...da kommt mir der Gedanke, das ich lange auf mein Geld warten muß....aber wehe man würde nicht die Beiträge zahlen...(ich habe immer bezahlt) Einfach nur sehr schlecht!!! Aber ich bin ja Gott sei Dank, bei der Debeka Rechtschutzversichert, kann mir ja einen Anwalt nehmen! :)
    Antworten
  • Antwort

    von Entsetzter Lehrer
    Mein Bedauern...auch zur Rechtsschutz...es gibt nämlich eine Ausschlussklausel...es erfolgt keine Kostenübernahme bei Rechtsstreitigkeiten gegen das eigene Unternehmen oder Versicherungssparten :-(
    Antworten
  • Antwort

    von betroffener10
    Ich kann dem nur beipflichten, ich bin wegen verweigerter Tariflichen Erstattungen schon seit einem Jahr mit der DEBEKA im Rechtsstreit vor Gericht, die Rechtsschutz hat Deckungszusage gegeben.

    Wenn sich die Betroffenen alle Gerichtlich währen würden, würde sich bei der Erstattungspraxis was ändern, da dies die DEBEKA Krankenversicherung mehr Geld kostet als das Sie einspart.
    Antworten
  • von Peter Scholz

    Kürzung bei Zahnarzt-Rechnung meiner Frau, völlig unverständlich!?

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Meine Frau und ich sind in der Gesetzlichen Krankenversicherung versichert. Bei der Debeka haben wir unter anderem seit vielen Jahren eine Zusatz- Zahnversicherung nach Tarif ZE50.
    Bei einer prothetischen Zahnversorgung meiner Frau wurde die am 30.6.17 eingereichte Rechnung um insgesamt 110,24€ gekürzt. Die Begründung der Debeka:
    Für Funktionsanalyse- und funktionstherapeutische Leistungen sieht der Tarif keine Leistungen vor.
    Diese Maßnahme wurde aber, nach meiner Meinung und der Meinung meiner Zahnärztin, im Rahmen der prothetischen Versorgung erforderlich, um den Zahnersatz richtig und optimal einzupassen. Kieferorthopädie oder Ähnliches liegt hier nun überhaupt nicht vor.
    Mit meinem Schreiben vom 30.6.17 habe ich die Debeka gebeten den Sachverhalt nochmals zu prüfen und gegebenenfalls den Differenz- Betrag (50% von 110,24€ / = 55,12€) nachzuerstatten. Da ich nichts von der Debeka gehört habe, habe ich mein Schreiben nochmals per Fax an die Debeka geschickt. Heute, am 19.7.17, habe ich bei der Debeka angerufen und nach dem Stand der Bearbeitung gefragt. Die Antwort der Dame vom Service- Telefon: Die Sache wird bearbeitet und ich bekomme in den nächsten Tagen einen Brief, worin mir mitgeteilt wird, dass die zur Debatte stehenden Kosten nicht bezahlt werden.

    Wir haben den Tarif deshalb abgeschlossen, damit die Kosten, welche die gesetzliche Krankenkasse nicht bezahlt, von der Debeka mit 50% vergütet werden.
    Aber dann immer diese Kürzungen!! Die günstigen Beiträge ist nur die eine Seite der Medaille, mit der sich die Debeka allzugern als Super- Krankenkasse brüstet, aber die traurige Regulierungspraxis ist halt die Andere.
    Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit habe, dies öffentlich auf dieser Plattform zu monieren. Ich werde solche Kürzungen auch zukünftig anprangern. Danke Testberichte.de, dass es Dich gibt!!!!!!! Danke!
    Antworten
  • Antwort

    von Peter Scholz
    Ergänzend zu meinem Schreiben, kann ich nun mitteilen, dass mich heute (21.7.17) das Antwortschreiben der Debeka erreicht hat. Am 30.6.17 habe ich mein Schreiben an die Debeka geschickt! 21 Tage Bearbeitungszeit ! Der Brief ist laut Briefkopf vom Leistungszentrum München, aber das Kuvert ist von der Hauptverwaltung in Koblenz. Ein Name von dem Verfasser des Briefes ist darin nicht erwähnt, sondern nur: L-KV - CH. Außerdem. Eine vorgedruckte Unterschrift, die für mich nicht identivizierbar ist. Soviel zur Transparenz!

    Man möge sich schon mal da so seine Gedanken machen. Ich möchte allerdings nicht Näher darauf eingehen. Ist halt so!

    Unter anderem schreibt die Debeka:

    Weder im Tarif noch in den Tarifbedingungen sind die geltend gemachten Aufwendungen erwähnt. Hierfür sind wir also nicht leistungspflichtig. Daher können auch keine Leistungen gezahlt werden.

    Um den Zahnersatz im Vorfeld aber optimal einzupassen ist die Leistung nach der Gebührenziffer 8000ff, nach Aussage meiner Zahnärztin, aber erforderlich.
    Wenn die Debeka die Leistungen hierfür ablehnt, weil der Tarif hierfür keine Leistung vorsieht, dann hat der Tarif doch ganz offensichtlich einen Webfehler.
    Ich stell mir gerade vor, beim Kauf neuer Felgen und Reifen für mein Auto, die Räder nicht auswuchten zu lassen!? Das Eine gehört doch zwangsläufig zum Anderen. Zugegeben, man kann natürlich die beiden Dinge nicht miteinander vergleichen.

    Die Debeka möchte die Beiträge niedrig halten, aber um welchen Preis!

    Bei allen Käufen im Internet ist für mich die Meinung der Kunden ein ganz wichtiges Kriterium. Gibt es da nur überwiegend schlechte Bewertungen, kommt der Anbieter für mich nicht in Frage, selbst wenn er sich mit irgendwelchen Test's brüstet.

    Soviel zum Zahntarif der Debeka für Mitglieder der gesetzlichen Krankenkasse.
    Antworten
  • von Feuerwehrmann-Sam

    Private Krankenversicherung DEBEKA

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich war in dem Zeitraum Jun. 17 bis Jul 17 für 3 Wochen in einer Rehaklinik. Erste Rechnung für Unterkunft und Verpflegung sofort mitbekommen und einen Tag später bei den Mitarbeitern im Büro vor Ort mit Leistungsantrag abgegeben. Mitarbeiter machten sich nicht einmal die Mühe den Antrag durch zu sehen, ob alles vorhanden ist.
    Heute kan ein ablehnender Bescheid der Debeka zurück mit dem Vermerk, das dort einige Unterlagen fehlen und somit NICHT ausgezahlt werden kann. Wofür sind denn die Versicherungsvertreter vor Ort überhaupt gut?
    Ach ja nur um dem Kunden weitere Verträge auf zu schwatzen und dann Geld zu kassieren. Sobald es um Leistungen geht, die bezahlt werden müssen, stellen die auf Stur.
    Die Versicherung kann ich KEINEM empfehlen. Muss nun einen Kredit aufnehmen um die Rechnungen bezahlen zu können.
    Antworten
  • von NIE WIEDER DEBEKA

    Kreditbearbeitungsgebühr

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht
    Ich kann nur dringend davon abraten sich mit dieser AG einzulassen.

    Wir haben vor Jahren einen Bausparkredit abgeschlossen. Dafür wurden uns verschiedene Bearbeitungsgebühren, ( Absschluss, Erhöhungsgebühr etc. ) berechnet. Nachdem in 2015 festgestellt wurde, dass diese Gebühren unrechtmäßig erhoben wurden, beantragten wir mit Hilfe eines im Internet dargebotenem Formschreiben die Rückerstattung. Die Debeka berief sich in der Antwort auf Rechtssprechung aus 2010 und früher und bewies damit, dass sie der Meinung ist, dass sie sich ausserhalb der deutschen Rechtsprechung befinden.
    Ein Prozess vor dem Amtsgericht in Koblenz, der Stadt in der die Debeka beheimatte ist, ergab leider kein positives Ergebnis. Wobei die Rechtsprechung damals noch die Freiheit hatte zugunsten der ortsansässigen Firma zu entscheiden.
    Nun hat das BGH entschieden, dass die Berechnung der Bearbeitunsggebühren unrechtmäßig ist.
    Auf eine erneute Aufforderung reagierte die Debeka jedoch wie zu erwarten: die geltende Rechtsprechung gilt nicht für uns, wir halten an Gestezen von 2010 fest und weisen Ihren Anspruch ab.
    Die Krönung des Ganzen ist, dass sie sogar eine von ihrem Rechtsvertreter getätigte Aussage, vor Zeugen, "sobald sich de Rechtsprechung ändere, wäre man bereit die Ansprüche anzuerkennen" beharrlich leugnet.

    All dies zeigt, dass die Debeka keinen Respekt vor dem zahlenden Kunden hat. Ich werde NIE wieder bei dieser AG irgendwas abschließen. Und ich hoffe, dass meine Meinung auch andere davor bewahrt sich schlechtem Service, Kundenignoranz, Überheblichkeit und Unehrlichkeit ausgesetzt zu sehen.
    Antworten
  • von Peter Scholz

    Debeka zahlt einfach nicht, was ist das nur für eine Krankenkasse

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich war in der Zeit vom 21.3 bis 16.5.2017 wegen schwerer Depressionen und anderer Krankheiten in der Schussentalklinik Aulendorf. Nach Aussage der Debeka handelt es sich bei dieser Klinik um eine sogenannte gemischte Krankenanstalt, bei der neben medizinisch- notwendigen Krankenhausbehandlungen auch Reha- Maßnahmen durchgeführt werden. Mein mich einweisender Neurologe hat auf der Krankenhauseinweisung, neben den Diagnosen auch vermerkt, dass es sich um eine stationäre Krankenhausbehandlung handelt und ambulante Behandlung nicht ausreicht.
    Diese Unterlagen wurden der Debeka eingereicht. Nach Abschluß des Aufenthaltes wurde der Debeka darüberhinaus der vorläufige Entlassbericht und eine Bescheinigung mit Verweildauer und Diagnosen vorgelegt.
    Die Debeka hat die Zahlung des versicherten Krankenhaustagegeldes zunächst abgelehnt und eine von mir unterschriebene Schweigepflicht- Entbindungserklärung, sowie den Schlussbericht der Schussentalklinik angefordert.
    Sich darauf zu berufen, dass die Klinik eine gemischte Krankenanstalt sei und deshalb geprüft werden müsse, ob tatsächlich ein stationärer Krankenhausaufenthalt vorliege, ist das allerletzte. Aus sämtlichen Bescheinigungen geht hervor, dass es sich zweifelsfrei um eine Krankenhausbehandlung handelt. Im übrigen sind die beiden Bereiche: Akut und Reha strickt voneinander getrennt. Jedes ist in einem anderen Gebäudetrakt. Es ist gar nichts gemischt! Außerdem habe die Prüfung den Zweck, ob ambulante Behandlung nicht gereicht hätte, obwohl mich mein Neurologe eingewiesen hat.
    Menschen, die infolge ihrer Krankheit am Boden liegen, sollen zermürbt und so eingeschüchtert werden, dass sie letztlich aufgeben und die Debeka nicht zahlen muss.
    Was sitzen da nur für rücksichtslose Leistungsverweigerer?? Keiner stoppt Sie, die machen einfach weiter!
    Ich bin seit 42 Jahren bei der Debeka versichert und musste irgendwie fast immer um meine Versicherungsleistungen kämpfen.
    Ich bin zutiefst von diesem Unternehmen enttäuscht und würde dieses Krankenversicherung niemanden empfehlen.
    Kundenfreundlichkeit sieht ganz anders aus!
    Antworten
  • Antwort

    von Olck
    Mein Beileid zur Ihrer Erfahrung.
    Diese haben viele (meiner alten Debeka) Kunden auch gemacht.
    Sogenannte "gemischte Anstalten" machen bei allen(!) Versicherern Probleme, da hier eine unklare Mischung der Abrechnungen Probleme machen("Gefahr der Mauschelei in der Krankenanstalt" um es mal halbwegs klar auszudrücken).
    Hier muss man deutlich sagen , das eine vorherige Kostenübernahmeerklärung bei der Versicherung (egal welche Versicherung!)einzuholen wäre.
    Aber woher hätten Sie das wissen können/sollen ?

    Auch wenn das Ihnen jetzt nicht wirklich hilft,
    geben Sie nicht auf !!!

    MfG
    Antworten
  • von Dr. Bauer

    Endlos lange Bearbeitung von Leistungsauftrag

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    Im Zusammenhang mit einer Zahnbehandlung hat die Debeka mehrfach Unterlagen nachgefordert und die Bearbeitung bisher um 6 Wochen verzögert. Das ist erbärmlich.
    Antworten
  • von Erhard K.

    Für Beamte keine Option mehr...

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, Immer längere Erstattungszeiten
    Extrem schlecht geworden in der privaten Krankenversicherung durch nicht mehr hinnehmbare lange Erstattungsdauer in der Krankenversicherung, meist nur durch Anrufe oder Beschwerden " etwas" zu beschleunigen, Ursache wohl entweder Personalmangel oder Geldmangel anders ist diese schnelle Verschlechterung nicht zu erklären....junge Beamtenanwärter als TiP: Finger weg !!!! Lieber zur ehemaligen DBV...jetzt AXA...
    Antworten
  • Antwort

    von Olck
    schauen Sie sich mal die Kennzahlen der AXA / DBV an:
    RfB - Quote , Eigenmittel, Schadenquote , Verwaltungskosten.

    Da wäre eine DBV nicht die erste Wahl.

    Unabhängig vergleichen ist hier wichtig !!!

    ...

    MfG
    O.Conzen
    Antworten
  • von ichbinentäuscht

    Ganz schlechte Erfahrungen in den letzten Jahren! Immer erbärmlicher diese Versicherung!

    • Vorteile: es gibt keinen!
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung, verweigert Leistungen, Servicewüste
    • Geeignet für: KEINEN - Nicht empfehlenswert!!
    Wir sind seit über 15 Jahren mit fast unseren ganzen Versicherungen bei diesem Verein. Waren wir anfangs noch super zufrieden, änderte sich dies zunehmend. In den letzten Jahren mussten wir immer wieder feststellen, das von Service und dem vielgerühmten guten Leistungen nichts mehr zu spüren ist.
    Bereits mehrmals mussten wir uns wegen Zahlungsverweigerung bezgl. privaten Krankenversicherung und Krankenhaustagegeld herumärgern. Erst nach immensem Schriftverkehr und Widersprüchen zahlte die Debeka. Es ist immer wieder ärgerlich mit was für Ausreden bestimmte Zahlungen verweigert werden. Besonders bei einem Krankenhausaufenthalt versuchen die sich um das Tagegeld zu drücken. Da werden Behandlungsberichte verlangt anhand derer sie prüfen auf welch fadenscheinigen Grund doch noch irgendwie die Zahlung verweigert werden kann.

    Für uns steht fest, mit allen Sachen die irgendwie machbar sind werden wir wechseln. Leider ist das bei der PKV und ein zwei anderen Versicherungen nicht so einfach möglich :(
    Antworten
  • Antwort

    von Eilwechsler
    Aufgrund eigener Erfahrung und den schlechten Erfahrungen vieler anderer freiwillig bei der Debeka Versicherter plädiere ich für die Abschaffung der privaten Krankenversicherung insgesamt und Stärkung der gesetzlichen Krankenversicherung incl. Ersatzkassen.

    Der anfänglich günstige Beitrag lockt viele in die PKV-Falle. Natürlich kommt es erst im Leistungsfall zu den oft beschriebenen Problemen: Zahlungsverweigerung bzw. -verzögerung, mehrfaches Verlangen der Schweigepflichtentbindung von behandelnden Ärzten, lange Bearbeitungszeiten, unfreundliche Sachbearbeiter, u.v.m.

    Auch ich kann die Debeka nicht mehr empfehlen.
    Antworten
  • Antwort

    von Olck
    zu "ich bin entäusch":
    einfach mal unverbindlich checken was denn möglich ist, KV wechseltechnisch.

    ...

    zu eilwechsler:
    Abschaffung der PKV = NO
    dann bricht das ganze System zusammen !!!
    lesen Sie doch mal die ganzen Initiativen gegen die "Bürgerversicherung",
    die haben Hand und Fuss.

    MfG
    Antworten
  • von Erhard K.

    Zunehmend schlechter....

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung, Erstattungsdauer immer länger
    Nicht nur die Erstattungsdauer in der Krankenversicherung wird immer länger mit unmöglichen Ausreden am Telefon auch die Methoden gutverzinste Bausparverträge los zu werden gleicht jetzt den Abzockerbausparkassen...auf fadenscheinige Angebote zur Kündigung der 3 % Bausparverträge fallen hoffentlich nur wenige Kunden herein. Schade die Debeka war mal eine Versicherung und Kasse erster Wahl, ist aber jungen Neueinsteigern keinesfalls mehr zu empfehlen....
    Antworten
  • Antwort

    von Olck
    Mal zur Ehrenrettung der "seriösen" Debeka Aussendienstdienstler:
    keiner ,aber auch keiner, hätte Ihnen zum Umtausch geraten,wenn es denn ein reines Sparbuch war.Die Zinsen von 3% waren unschlagbar(mit Bonus bis zu 4,5%),die Darlehenskosten von 5% eine Frechheit.
    Bei manchen Kunden hätte ein Umtausch Sinn machen können, wenn denn der Bedarf denn so war(bei mir = 1 von ca.250 Kunden)
    Es gab sogar Prämien ,wenn man denn einen "Altvertrag" umgeschrieben hat.
    Allerdings haben das einige Mitbewerber extrem härter durch gezogen !
    Hier war die Debeka noch harmlos(wie es jetzt ist kann ich nicht mehr beurteilen).

    Da hat die Zinspolitik wohl die Debeka Bausparkasse eingeholt !

    Der Außendienst mußte nämlich im Jahr 20 Verträge mit ingesammt 500000€ Summe schreiben für Prämie.
    Mit welchen Argumenten oder wie = egal.
    Bedarf = interessiert keinen.

    MfG
    Antworten
  • von Peter Scholz

    Debeka macht mir nur Probleme

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich bin seit vielen Jahren bei der Debeka u.a. mit einer Krankenhaustagegeld-Versicherung versichert. Seit mehreren Jahren leide ich an einer schweren psychischen Erkrankung mit schwersten körperlichen Beschwerden. In diesem Zusammenhang sind schon verschiedene stationäre Krankenhausaufenthalte in der Schussentalklinik in Aulendorf erforderlich geworden, weil ambulante Behandlung nicht ausreicht. Obwohl mein Facharzt ( Neurologe) auf der Krankenhauseinweisung vermerkt, dass es sich bei den in Aussicht genommenen Aufenthalt zweifelsfrei um eine medizinisch notwendige Krankenhausbehandlung handelt und alle relevanten Diagnosen und Befunde vermerkt, macht die Debeka allergrösste Probleme. Die Klinik sei eine gemischte Krankenanstalt in der neben Krankenhausbehandlungen auch Sanatoriumsbehandlungen durchgeführt werden und deshalb die vorherige Genehmigung des Versicherers eingeholt werden müsse. Der stationäre Bereich ist allerdings vom Reha- Bereich strikt getrennt und keinesfalls gemischt!? Es werden den Versicherten Fragebögen zugeschickt, die man den einweisenden Ärzten vorlegen- und ausfüllen lassen soll. Obwohl aus meiner Krankenhauseinweisung klar hervorgeht, dass es sich um einen Kranhaus- Einweisung handelt, wird die "gemischte Krankenanstalt" vorgeschoben, um die beantragte Leistung letztlich zu verweigern bzw. zu erschweren. Was folgt ist ein unsäglicher Schriftverkehr, was mich dann völlig aus der Bahn wirft. Dies hat aus meiner Sicht Methode bei der Debeka, denn die schwächsten, die ohnehin schon am Boden liegen, sollen dann endgültig zermürbt und so eingeschüchtert werden, dass sie letztlich aufgeben und dann die Debeka nicht zahlen muss.
    Das ist das traurige Konzept der Debeka, wenn sie keine Gelegenheit auslässt sich als Testsieger, wo immer es geht, zu repräsentieren, was Leistungen und Kundenfreundlichkeit anbelangt. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille, die traurige Regulierungspraxis ist die Andere. Ich bin durch das Verhalten der Debeka ganz am Boden und würde diese Gesellschaft niemanden empfehlen, der sich in Sachen Krankenversicherung orientieren möchte. Der Beitrag ist das Eine, aber die Regulierungspraxis und die damit verbundene Ehlichkeit und Kundenfreundlichkeit ist das Andere. Auch diesmal bin ich wieder stationär und mir geht es sehr schlecht, weil sich die Debeka erneut quer stellt und sich nicht damit zufrieden geben will, wenn ich nach Abschluss des Aufenthaltes eine Bescheinigung über Diagnosen und Verweildauer sowie die Vorlage des vorläufigen Entlassberichtes vorlege. Ich bin mittlerweile 67 Jahre alt und seit meinem 30 Lebensjahr bei der Debeka versichert und ich kann es einfach nicht verstehen, dass man so mit seinen Versicherten umgeht.
    Peter Scholz
    Antworten
  • von Wienergerlinde

    Superausreden, um nicht zu zahlen

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Die Ausreden sind so vielfältig, da kommt ein normaler Mensch gar nicht drauf!
    Ich bin mit 30% bei der Debeka versichert. Bei einer Rechnung von rund 1300,-- Euro zahlen sie mir 57 Euro! Der Rest sind Kürzungen, Kürzungen, Kürzungen!
    Darin ist die Debeka extrem gut. Es lohnt sich nicht, das Formular auszufüllen!
    Wer kann sollte diesen Verein meiden!

    Antworten
  • von Kein Vertreter

    Debeka nur gut beim Abschluss (für den Vertreter)

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    • Geeignet für: Niemande (auch für Beamte nicht)
    Hallo zusammen, ich habe seit 12 Jahre eine Krankenversicherung und eine Rentenversicherung. Leider komme ich aus diesen langfristigen Verträgen nicht ohne sehr große Verluste wieder raus - darum muss ich mich weiter ärgern. Seid vorsichtig beim Abschließen die Debeka Vertreter erzählen euch wie toll alles ist - ist es aber nicht. Ich habe im laufe der Jahre aufgrund falscher und unvollständiger Informationen der Debeka (ungenügende Beratung) viel Geld Zuviel bezahlt und Förderungen nicht erhalten. Selbst bei Leistungen, die nur "durchgereicht" werden wie z. B. der Riesterrente wird "gegen" den Kunden gearbeitet. Mein Fazit bei der KV ich vermisse die Zeit in der gesetzlichen Krankenkasse (trotz Beihilfe und Privatpatient).
    Ich hoffe ihr fallt nicht auf die versprechen rein.
    Antworten
  • Antwort

    von Olck
    Das mit der Riesterrente liegt tatsächlich in der Regel nicht am Versicherer
    (Debeka) sondern meistens am Zulagenamt.
    Hier fehlen meistens (warum auch immer)irgendwelche Daten.
    Sind diese nicht vorhanden(könnte das Amt beim Finanzamt abfragen) buchen die gnadenlos zurück.

    Riester ist ein Bürokratiemonster, allerdingsd können dieses einige Versicherer besser händeln, warum auch imer !?

    Evtl. kann ich Ihnen ja helfen, unverbindlich natürlich.
    ...

    MfG
    Antworten
  • von petra 08

    diese Kasse gehört abgeschafft

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    ich kann mich all den negativen Bewertungen immer wieder anschließen. Ungenügende Leistungen, schlecht ausgebildete Service-Mitarbeiter. Null Leistung. und das wenn man eh schon durch Krankheit nervlich und körperlich geschwächt ist. Was ich in Zusammenhang mit der Debeka empfehlen kann, ist eine gute Rechtsschutzversicherung
    Antworten
  • Antwort

    von Fingerzeig
    Also ich kann nur raten, entweder dem Ombudsmann in Berlin die einzelnen Sachen vorzulegen, oder einen Fachanwalt für Versichertenrecht einzuschalten. Dies stinkt der Debeka ungemein! Und kostet beim Anwalt der Debeka noch mehr!!
    Die Eingaben beim Ombudsmann werden per Statistik erfasst. Dies stinkt der Debeka, wenn dort dies dann den Beurteilungsinstituten vorliegt.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dieses Vorgehen einmal getan werden muss. Dann wissen die Damen und Herren in der Leistungsabteilung Bescheid und wissen - ach ja, da müssen wir aufpassen der oder die wehrt sich!!
    Antworten
  • von sachlich

    Leistungsverweigerer

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Im Gesundheitsfall bei geringen Kosten ist diese Krankenkasse hilfsbereit. Bei tatsächlicher Krankheit wird mit Schikanen operiert: Da wird schnelle Bearbeitung zugesagt. Beim Nachfragen nach angemessener Zeit ist die Bearbeitung versehentlich vergessen worden.
    Wer krank ist, wird psychisch belastet durch diese Geringschätzung.

    Debeka - davon besser die Finger lassen. Es bleibt zu hoffen, dass Jüngere dies lesen und sich nicht von Vertretern beschwatzen lassen.
    Antworten
  • Antwort

    von Veilchen
    Ich stimme Ihnen voll zu. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht.
    Ich rate jedem, der noch nicht unterschrieben hat:
    Finger weg!
    Antworten
  • von Niewiederdebeka

    Keine Chance auf Leistungen

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich habe mir das Sprunggelenk verletzt, was zu einem dauerhaften Schaden geführt hat. Das hatte auch eine Schwerbehinderung zur Folge. Ich haben alle Anträge, ärztliche Gutachten etc. fristgerecht eingezahlt, die Debeka hat darauf hingewiesen, dass sie keine Unterlagen bekommen hätte. Widersprüche blieben unbeantwortet.
    Antworten
  • von Berni-2016

    Nur gut bei "kleinen" Versicherungsfällen

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich habe seit über 20 Jahren eine Krankenhauszusatzversicherung bei der Debeka. In "kleinen" Fällen (bis zu einigen Hundert Euro) hat sie auch gut und schnell gezahlt. Als ich jetzt eine größere Operation hatte, die vollständig der Schulmedizin entsprach, wurde jedoch nur ca. die Hälfte erstattet. Zur Begründung wurde auf die in den Bedingungen ausgeschlossenen "analogen" Leistungen (Nummern mit a) verwiesen. Nach meinem Protest ging die Sache an einen Gutachter der Versicherung, der aus der Rechnung div. Posten als fehlerhaft deklarierte und mich an das Krankenhaus verwies.

    Fazit: Ich bleibe nach langen Streitigkeiten auf ca. 25% der Kosten sitzen. Eine derartige Versicherung hat man üblicherweise für einen größeren Fall und dann weder Kraft noch Lust sich um die Erstattung zu streiten.

    Nach meinen Erfahrungen war die Debeka die falsche Entscheidung und ich überlege trotz der altersbedingten Mehrkosten die Versicherung zu wechseln. Ich kann die Debeka nicht empfehlen!
    Antworten
  • Antwort

    von gehi
    das hat nichts mit der Debeka zu tun sondern scheint allgemein üblich zu sein.
    Habe gerade auch so einen Fall bei einem anderen Versicherer, der die sog. analog-Leistungen auch nicht erstatten will, weil die nicht in der GOÄ gelistet sind. Vor der OP habe ich unterschrieben, dass ich Wahlleistungen im Rahmen der GOÄ beanspruche. Von Wahlleistungen ausserhalb der GOÄ war nicht die Rede.
    Allerdings verstehe ich dass der Chirurg manchmal adcoc zu entscheiden hat, ohne vorher prüfen zu können, ob das mit der GOÄ passt. Er will das Beste für den Patienten. Er könnte natürlich während der OP auch entscheiden, die OP "auf billig" zu beenden wenn er kein Honorar bekommt für "analoge" Leistungen.
    Antworten
  • Antwort

    von Christinchen
    Hallo Berni-2016,
    für mich war die Debeka ebenfalls die falsche Entscheidung, und die Wahlleistung/Chaefarztbehandlung habe ich erst einmal rausnehmen lassen, dadurch spare ich monatl. 80 €!
    Antworten
  • von Christinchen

    Debeka? Nein DANKE!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Die Debeka weigert sich, bestimmte Goä Ziffern aus einer Arztrechnung (Einsatz eines neuen Hüftgelenks) zu zahlen. Der Gutachter der Debeka hat es so entschieden! Auf Raten meines Vertrauensmannes bei der Debeka hab ich den Vorgang der Landesärztekammer Niedersachsen zur Verfügung gestellt. Diese hat nach einem Jahr entschieden: Es ist alles richtig und ordnungsgemäß abgerechnet worden! Nach Einreichung bei der Debeka wurde wiederum der Gutachter eingeschaltet zur Prüfung der Entscheidung der Landesärztekammer. Natürlich hat dieser entschieden, dass trotzdem nicht gezahlt wird! Ich sitze nun auf den Kosten, obwohl ich als Patient nichts dafür kann, was ein Arzt bei der Hüft-OP entscheidet. Jedem, aber auch wirklich jedem, vor allem Jugendliche, die ein Privatversicherung suchen, rate ich von der Debeka ab, denn gibt es schwierige OP`s oder Zahnbehandlungen geht der Ärger los! Als Mitglied ist man dieser Kasse völlig ausgeliefert und darf selbst zahlen. Wozu benötige ich dann eine Krankenversicherung mit Wahlleistung? Mir reicht es!
    Ich habe noch den Weg zum Gericht über einen Anwalt, um alles auszuschöpfen. Ich empfinde es als eine Frechheit, wie man so behandelt wird!
    DEBEKA? NEIN DANKE!

    Antworten
  • Antwort

    von Fingerzeig
    Mache selbe Erfahrungen mit der Debeka; hier besonders bei einer Zahnsache. Kann nur den Rat geben, zum Anwalt zu gehen, besonders wenn eine Rechtsschutzversicherung besteht. Gerichtliche Auseinandersetzung liebt die Debeka überhaupt nicht!!
    Ansonsten habe ich auch gute Erfahrung mit der Anrufung des Ombudsmann für private Krankenversicherung gemacht. Dortige Eingaben und Bearbeitung sind der Debeka auch ein Dorn, da dies dann auch statistisch erfasst und veröffentlicht wird.
    Antworten
  • Antwort

    von Christinchen
    Hallo Fingerzeig,
    nun warte ich erst einmal ab, was der Ombudsmann erreicht.
    Es ist zum ...........- die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
    Antworten
  • von kms1994

    Nur auf eigenen Vorteil bedacht! Keine Beitragsrückerstattung!

    Ich habe extra keine Rechnungen mehr aus dem Jahr 2015 eingereicht. Habe also auf meine Beitragsrückerstattung gewartet. Jetzt wurde mir am Telefon mittgeteilt ich hätte im Mai 2016 eine Rechnung aus dem Jahr 2015 in Höhe von 3,00 € eingereicht. Es wurden also Leistungen i.H.v. 1,50 € gezahlt. Als gute Krankenversicherung hätte man den Kunden doch mal anrufen können und darauf aufmerksam machen können, ob es nicht ein Versehen war. Vorallem bei jungen Kunden in der Ausbildung! Kann ich auf keinen Fall weiterempfehlen.
    Antworten
  • von Antonius Padua

    Keine schlechte Wahl

    • Vorteile: Chance auf hohe Beitragsrückerstattung, gute Erreichbarkeit
    Bin seit 15 Jahren bei Debeka krankenvollversichert sowie meine beiden Kinder. Bisher hat sich die Debeka im Leistungsfall immer vertragstreu bzw. in Zweifelsfällen auch kulant gezeigt. Hatte bislang allerdings auch noch keine richtig großen Aufwendungen (immer im niedrigen vierstelligen Bereich). In circa 10 von 15 Jahren konnte ich eine Beitragsrückerstattung erzielen. Dabei zeigte sich Debeka kulant, als ich versehentlich eine (geringfügige) Rechnung eingereicht hatte, trotzdem bekam ich die BRE noch (unter Verrechnung der bereits gewährten Leistung). Beim telefonischen Kundenservice scheint allerdings die Problemlösungsqualität sehr vom Zufall bzw vom jeweiligen Gesprächspartner abhängig zu sein.
    Antworten
  • von Peter Kwiatek

    Durch das Krankentagegeld der Debeka wird man krank!

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Wer bei der Debeka privat versichert ist, muss ja nun mal eine Krankentagegeldversicherung abschließen. Im Normalfall KTG 43, also ab dem 43.Tag einer Krankschreibung! Nach meinen Erfahrungen muss ich überhaupt von der privaten KV abraten. Ich habe Krebs - bin länger krank. ALLE Krankenunterlagen musste ich der Debeka offenlegen - mit dem Verweis, dass bei fehlenden Unterlagen die Leistungspflicht erlischt!?! Die nächste Stufe ist die, dass man zu dem ärztlichen Gutachter der Debeka muss! (Man muss nicht - kriegt dann aber kein Geld). Wenn man nicht dafür unterschreibt, dass die Debeka mit den Krankheitsdaten arbeiten darf, erlischt wiederum die Leistungspflicht!
    Zu allem Übel kündigte mir mein Arbeitgeber. Dies nutzte die Debeka, um das Krankentagegeld zu kündigen! Die Begründung ist ganz einfach. Als Arbeitsloser bin ich nicht versicherungsfähig, damit erlischt für die Debeka die Versicherungspflicht! Zu allem Übel wird aber der Beitrag weiter kassiert - es könnte ja sein, dass ich wieder Arbeit bekomme.
    Bin aber 63!
    Mein Rat: Der Schritt, sich privat zu versichern, will genau überlegt sein!
    Schnell können im Rentenalter KV-Beiträge von 500 bis 700 € fällig sein. D.h.nur, wer es sich wirklich leisten kann - brutto größer 5000 - würde ich die PKV empfehlen... die Debeka allerdings nicht!
    ...
    Ach und noch was: Starke Neven solltet ihr haben, wenn Ihr Euch bei der Debeka versichert!
    Antworten
  • von Proband A

    Günstig für gesunde und nervenstarke Menschen

    • Vorteile: günstige Prämien, Chance auf hohe Beitragsrückerstattung
    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich bin seit über 30 Jahren bei der Debeka. Solange ich gesund war, gab es keine Probleme. Ich zahlte meinen Beitrag pünktlich. Ich zahlte meine wenigen Arztrechnungen selbst. Dafür durfte ich mich über eine Beitragsrückerstattung freuen.
    Als ich ernsthaft erkrankte, begannen die Probleme. Erst einmal Leistungsverweigerung mit eigentümlich anmutenden Nachfragen (u.a. wo fand die Behandlung statt?); Anforderung eines Unfallberichts, obwohl ich keinen Unfall hatte (auch im Antragsformular entsprechend vermerkt); Anforderung umfangreicher Unterlagen, die ich erst noch beschaffen musste. Letztendlich kam dann die Erstattung.
    Für eine erkrankte Person sind dies Zusatzbelastungen, die den Heilungsprozess nicht fördern. Was wird, wenn es künftig immer öfter bei einer Leistungsverweigerung bleibt? Ich gehe ohnehin nicht gern zum Arzt. Jetzt kommt auch noch die Sorge um weiteren Stress mit der Krankenkasse hinzu.
    Ich hätte größtes Verständnis, wenn diese Vorgehensweise der sparsamen Verwaltung der Beitragszahlungen diente. Eine Kosteneinsparung ist aber nicht ersichtlich, eher das Gegenteil. Es drängt sich mehr und mehr der Eindruck auf, dass es sich um reine Schikane mit dem Ziel der Verunsicherung und Einschüchterung handelt.
    Als Kunde der Debeka braucht man starke Nerven und viel Geduld.
    Antworten
  • von Kassengeschädigter

    Schlechte Leistungen

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Die Debeka zahlt immer weniger. Als Krankenkasse absolut abzuraten. Wer plant in eine private Kasse zu wechseln, sollte die Debeka meiden. Selbst bei Krebskranken werden Abzüge bei hohem Beträge gemacht. Weil diese angeblich nicht in der Leistungsbeschreibung stehen.
    Antworten
  • Antwort

    von Thomas Maier
    Hallo,

    es ist nicht mehr fassbar, was sich Debeka erlaubt und der Gesetzgeber nichts macht.
    Debeka bereichert sich an Kunden und zahlt anschließend nicht, kündigt fristlos und am Ende ist der Privatkunde der Arme und der Dumme.
    Aus diesen Kosten, meist 30.000-75.000 Euro, kommt man nicht mehr raus. Daher bitte alle gegen die Debeka vorgehen und dringend Anwälte einschalten.
    Wenn ein Richter diese Bewertungen liest, dann sieht man die massive Betrugswelle.
    Debeka ist wohl derzeit die schlimmste PKV in Europa.

    Thomas
    Antworten
  • von U64

    Versicherter im Basis Tarif - Medizinversorgung dritter Klasse

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Seit Februar 2014 war ich Versicherter im Basis Tarif der Debeka weil zum damaligen Zeitpunkt kein anderer Tarif möglich war, da ich vorher selbstständig war. Dieser Tarif ist schlichtweg ein Alptraum. Rechnungen werden nicht bezahlt trotz das der Arzt nach Basistarif abrechnet, Medikamente inclusive bzw. nur zum geringen Teil. Ich kann mich leider den überwiegend negativen Meinungen hier nur anschliessen ohne Ausnahme. Jeder gesetzlich Versicherter hat ein deutlich bessereres Leistungspaket wie ein Versicherter im BasisTarif obwohl der Basistrarif keineswegs günstig ist sondern teuer und zwar richtig.
    Dieser Basistarif ist wirklich Medizinversorgung dritter Klasse. Ich hatte in der Zeit so viel Kummer und Sorgen das ich manchmal am verzweifeln war und bin so froh wieder in der gesetzlichen Krankenkasse zu sein wo eine medizinische Grundversorgung garantiert ist. Was mich allerdings am meistem geärgert hat ist die Unfreundlichkeit und Arroganz des Personals. Nur eine wirklich sehr nette Kollegin aus Koblenz hatte sich um mich gekümmert wenn es um Probleme ging. An dieser Stelle Danke an die Kollegin Frau W.. Nie wieder Debeka.
    Antworten
  • von Idefixx

    Ständig Ärger bei Leistungserstattungen, Anwalt eingeschaltet, bezahlt neuere OP-Methoden nicht

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Seit 1990 versichert. Die ersten Jahre bis ca. 2005 keine Probleme. Jetzt beim immer älter werden immer häufiger Probleme beim Erstatten.
    Letztens eine Hüftathroskopie gehabt, welches ein erst ca 10 Jahre altes Verfahren ist. Die Gebührenordnung ist über 20 Jahre alt. Somit ist diese Operation nicht anhand von normalen Gebührenziffern für den Arzt abrechenbar. Dieser muss natürlich analoge Ziffern heranziehen.
    Bis dato (8 Monate nun) wurden gerade mal 20 % der OP-Kosten anerkannt. Angeblich würde der Professor falsch abrechnen. Eine Unverschämtheit, die hier auf Kosten der Versicherten seitens der Debeka betrieben wird. Diese athroskopische Hüft-OP hat mich vor einer neuen Hüfte bewahrt. Diese hat somit die Debeka vor immensen Kosten bewahrt... ca. 10.000 Euro.
    Statt froh zu sein, dass es mir damit als Patient nun gut geht, wird nicht bezahlt. Anwalt ist eingeschaltet und schwupp... erstes Entgegenkommen innerhalb von 2 Wochen nach Anwaltsschreiben. Es ist unsäglich.
    Auch jetzt im Nachgang kommen Schreiben wegen Überprüfung des Nachbehandlungserfolges. Schweigepflichtentbindungsaufforderungen, da ich immer noch nach 12 Monaten in physiotherapeutischer Behandlung bin.

    Es ist - einfach gesagt - zum K****.
    Biste gesund ist alles gut... wirste im Alter krank, musste dich auf Unannehmlichkeiten einstellen. Für nahezu jede Therapie musste ich mittlerweile eine Genehmigung einholen.
    Nicht mehr empfehlenswert. Schade Debeka... dabei warste echt mal ganz gut.
    Antworten
  • Antwort

    von Berni-2016
    Ich kann diese Erfahrung nur bestätigen und habe selbst ähnliches erlebt. Wobei ich die Chancen auf dem Rechtsweg als schlecht einschätze, da der Ausschluss der analogen Leistungen nun einmal in den Versicherungsbedingungen steht. Hier ist ein Schwachpunkt in den Vergleichstests.

    Man sollte daher generell Andere warnen.
    Antworten
  • von Kittekatt123

    Nie wieder!

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Meine damals 5-köpfige Familie ist seit 1984 zu 100% bei der Debeka krankenversichert. In jungen Jahren haben wir die Versicherung kaum beansprucht. Jetzt im Alter werden Leistungsanträge mit bürokratischen Mitteln bis zu 2-3 Monaten verschleppt. Schweigepflichtsentbindungen die über Wochen verschleppt werden oder Weiterleitung an sogenannte unabhängige ärztliche Begutachter sind mittlerweile der Regelfall. Am Ende steht eine erhebliche Kürzung oder Verweigerung der Zahlung.
    Ich kann nur jedem empfehlen von dieser Versicherung Abstand zu nehmen.
    Antworten
  • Antwort

    von Thomas Maier
    Hallo,

    genau, seit 3 Jahren ist die Debeka unzumutbar.
    Nur Ärger und betrügerische Absichten.
    Daher: VERKLAGEN VERKLAGEN VERKLAGEN

    Thomas
    Antworten
  • von JanaHi

    Inkompetent, unseriös, falsche Auskunft per Telefon

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Probleme beim Kündigen, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich war jahrelang bei der Debeka Privat versichert. Aufgrund meines Alters musste ich dann in den Studententarif wechseln. Die Änderungen beinhalten nun, dass der Arzt die Rechnung direkt an die Debeka senden muss und zudem nur der 1,7-fache Satz berechnet wird. Leider hat das nie bei einem Arzt funktioniert.
    Ferner übernimmt die Debeka kaum irgendwelche Kosten, wie u.A. Impfungen für Auslandsreisen, Anti-Baby-Pille etc. Und das wurde noch nie gezahlt! Aber der Burner überhaupt: 2 Tage vor meinem Auslandsaufenthalt (ich werde durch Südostasien backpacken), teilen sie mir per Telefon mit, dass die lange im Voraus abgeschlossene Krankenversicherung nicht haftet, da ich in mehr als einem Ausland sein werde.
    Innerhalb von zwei Tagen durfte ich mich nun um eine neue Krankenkasse bemühen - nicht gerade wenig Stress so kurz vor dem Abflug! (An dieser Stelle kann ich die ADAC Langzeit Versicherung empfehlen). Die Debeka ist schlechtweg inkompetent und ich denke, dass in diesem Falle ihr Handeln erst recht nicht rechtens ist, wenn man bereits die Bestätigung des Versicherungsschutzes hat.
    Nach etlichen Gesprächen am Telefon haben wir dann noch viel mehr herausgefunden: Im Studententarif ist man im Ausland nie krankenversichert! Über diese neuen Vertragskonditionen wurden wir nie informiert! Ich war jahrelang bei der Debeka und verreise sehr häufig mal für ein Wochenende oder für eine Woche ins Ausland. Während dieser Zeit war ich folglich nie krankenversichert! Ich kann von Glück sagen, dass mir nichts im Ausland passiert ist! Also lieber nicht per Telefon Verträge umstellen lassen - und ihren Lügen, alle bisherigen Leistungen würden beibehalten werden - Glauben schenken!
    Antworten
  • von petra 08

    Kaum Leistung

    Auch ich muss mich der allgemein schlechten Meinung anschließen. Leistungsverweigerung und bürokratische Abläufe zeichnen diese Kasse aus. Besonders im Pflegebereich ist einiges im Argen. Obwohl meine Mutter schon seit 3 Jahren bettlägerig ist, ist sie erst nach viermaliger Antragsstellung in eine Pflegestufe eingeordnet worden.
    Finger weg
    Antworten
  • von Gloria Paech

    Wirklich schlecht geworden

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich in seit 1997 bei der DEBEKA. Seit ungefähr 3 Jahren habe ich immer mehr Probleme mit Leistungen.
    Es ist wirklich eine Frechheit, wie sie abgelehnte Leistungsanträge erklären. Wenn man so was sagt wie "Ich habe aber das Medikament / Produkt mehrmals von der DEBEKA erstattet bekommen." ist die Antwort des Service Mitarbeiters: "Das war wohl ein Versehen unsere Seite."
    Ohne Wörter - diese Kasse war sehr gut - das ist nicht mehr der Fall - ich bin dabei, eine neue PKV zu suchen - ich fühle mich von DEBEKA gar nicht mehr gut betreut.
    Ich kann nur jedem/jeder raten, eine andere PKV zu suchen!
    Antworten
  • von Annas

    Probleme, Probleme Probleme!

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, Probleme beim Kündigen
    Auf der Suche nach einer Krankenversicherung bin ich auf die Debeka gestoßen und habe mich, wenn ich ehrlich bin leider nicht ausreichend informiert (z.B. auch keine Bewertungen angesehen). Im ersten Jahr lief es noch ohne Probleme, bei der ersten größeren Erstattung ging es dann los. Sie verweigerten mir die Erstattung, die ohnehin immer sehr lange auf sich warten ließ, obwohl die Leistung bei Abschluss der Versicherung "groß" angekündigt wurde. Bei Problemen hatte man keinen festen Ansprechpartner und bekam teilweise verschiedene Antworten bei gleicher Frage.
    Als ich die Versicherung dann kündigte, buchten sie mir noch 3 weitere Monate den Betrag vom Konto ab und ließen davon erst ab, als ich eine Rücklastschrift bei meiner Bank durchführte und mittlerweile die dritte Mitgliedsbescheinigung meiner neuen Krankenkasse an sie versandt (natürlich per E-Mail, Fax und Post).

    Natürlich ist meine Ausführung rein subjektiv, aber darum geht es ja auf dieser Plattform. Ich bin allerdings froh, dass ich bei einer anderen Krankenkasse untergekommen bin.
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  • von einstein66

    Seit 12 Jahren dabei und sehr zufrieden

    • Vorteile: günstige Prämien, gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, Chance auf hohe Beitragsrückerstattung, maßvolle Beitragserhöhungen
    • Geeignet für: alle
    Ich kann die hier geäußerte, schlechte Beurteilung der Debeka Krankenversicherung in keiner Weise nachvollziehen. Meine gesamte Familie (Ehefrau, 2 Kinder, ich) sind seit 12 Jahren in der Krankenvollversicherung der Debeka und haben in dieser Zeit auch zahlreiche Leistungen in Anspruch nehmen müssen. Es gab nicht den geringsten Anlass zur Beanstandung. Weder gab es Leistungsverweigerungen, noch unfreundliche Servicemitarbeiter. Vor einigen Jahren habe ich beantragt, dass ein Risikozuschlag entfallen soll, den meine Ehefrau nach Aufnahme in die Debeka zahlen musste. Nach einigen Wochen wurde dem Antrag stattgegeben.
    Einige Male konnte ich auch die hohe Beitragsrückerstattung in Anspruch nehmen. Und die Beiträge haben sich in den 12 Jahren deutlich weniger erhöht, als bei vielen anderen Privatversicherern, übrigens auch deutlich weniger als in der GKV. Ich bin mit meiner Entscheidung für diese private Krankenversicherung sehr zufrieden und würde die Debeka jederzeit weiter empfehlen.
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  • Antwort

    von Entsetzter Lehrer
    Ich hatte/habe ja massiv Probleme. Lt. einem Bekannten haben die Unisextarife die Beschwerden so massiv nach oben getrieben. Das beträfe die Neukunden ab Ende 2012.
    Davor bereits dort versicherte wären dann betroffen, wenn diese (auf massive Empfehlung der Versicherungsvertreter) oder aus falschen Pressemeldungen heraus in die Unisex-Tarife gewechselt seien.
    Das wären andere Tarife und die Nachteile würden schlecht kommuniziert werden.
    Besonders schlimm wäre es wohl, wenn man keinen Wert auf stationäre Wahlleistungen legen würde.
    Antworten
  • von zimmeri@gmx.net

    Unfreundlich, Leistungsverweigerer, nur schnell beim Beitrag abbuchen

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Ich kann jedem nur empfehlen, sich eine andere private Absicherung als die der Debeka zu holen.
    Betreuung findet nur statt, wenn es was zu verkaufen gibt. Unfreundliche Mitarbeiter und unklare Leistungsbeschreibungen. Briefe des Leistungszentrums, die an Frechheit und Kundenverarsche nicht zu überbieten sind.
    Alles läuft darauf hinaus, Leistungen zu verweigern, man kommt sich bei allem vor wie ein Bittsteller und das betrifft nicht nur die Krankenversicherung.
    Wenn man sich beschwert, wird man noch beleidigt und als Lügner hingestellt, war vorher bei der Allianz, hätte es auch bleiben sollen, das ist eine andere Liga als diese Abkassierer.
    Antworten
  • von Weiterer ausgebeuteter Idiot

    Debeka = Leistungsverweigerer

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    Aufgrund meiner bislang guten Gesundheit denke ich, dass die Debeka über lange Zeit an mir verdient hat. Als ich dann plötzlich Probleme an den Augen bekam, begab ich mich in augenärztliche Behandlung. Nachdem die Debeka die ersten beiden Behandlungen noch weitestgehend erstattet hatte, kürzte sie plötzlich die dritte Behandlung (Gesamtkosten 1500 EUR) in Höhe von 400 EUR und forderte eine ärztliche Stellungnahme. Selbstverständlich reichte ich diese ein.
    Anstatt nun zu leisten, kürzte die Debeka meinen ursprünglichen Leistungsantrag um nahezu den gesamten Betrag und verlangte die knapp 1000 EUR zurück, die ich natürlich bereits an den Arzt weitergeleitet hatte. Weitere Stellungnahmen des Arztes zur Begründung der Behandlung halfen nichts. Die Debeka leitete vielmehr ein Beitragsprüfungsverfahren ein, da der Arzt in seiner Stellungnahme von einer Erkrankung "seit mehreren Jahren" sprach und die Debeka plötzlich kreativ wurde und mutmaßte, dass ich die Erkrankung (die seinerzeit noch nicht vorlag) bei Abschluss des Versicherungsvertrages vorsätzlich verschwiegen habe. Ich beantwortete daraufhin mit Engelsgeduld die zahlreichen Rückfragen der Debeka zu (nichtexistenten) Vorbehandlungen. Nun übersandte mir die Debeka einen ähnlichen Bogen, der durch den Arzt auszufüllen ist.
    Hieran wird deutlich wie die Debeka, statt ihren vertraglichen Leistungspflichten nachzukommen, abstruse Theorien aufstellt und mit Bürokratie den Versicherungsnehmer zermürbt. Statt meinen Leistungsantrag zu bearbeiten betreibt die Debeka nun die Inquisition aufgrund einer vom Arzt etwas zu vage gefassten Formulierung und unterstellt mir quasi versuchten Versicherungsbetrug. Im Übrigen hätte die Debeka den Bogen für den Arzt auch gemeinsam mit dem Fragebogen an mich übersenden können. Stattdessen wartet sie natürlich. Überdies hätte sie den Arzt auch selbst kontaktieren können, da ich ihn bereits (ebenfalls auf Wunsch der Debeka) von seiner Verschwiegenheitspflicht schriftlich entbunden habe.
    In dieser ganzen Zeit musste ich nicht nur meine Behandlung abbrechen und somit den gesamten Behandlungserfolg zunichte machen, sondern bleibe auf ca. 1500 EUR sitzen. Denn das bereits ausgezahlte Geld rechnet die Debeka nun gegen meine laufenden Leistungsanträge auf. Zu sprechen bekommt man bei der Debeka natürlich niemanden. Denn keiner weiß, was der andere macht und keinen interessiert das persönliche Leid und die Gesundheit des Versicherungsnehmers. Ich frage mich einfach nur, warum ich nicht einfach mal ein paar Monate meine Beiträge aussetzen sollte, um erst einmal Antworten auf ein paar sinnlose Fragen zu verlangen. Wofür zahle ich eigentlich jeden Monat fast 1000 EUR, wenn ich dann nach Jahren einmal 1500 EUR benötige und nach Abzug aller jährlichen Eigenanteile dann auch noch auf den Kosten sitzen bleibe und mir den bürokratisch totalen Krieg liefern muss (Stichwort: Opportunitätskosten).
    Nun werde ich klagen und den Versicherer wechseln. Aber das dürfte der Debeka egal sein. Gelohnt hat sich die Zeit mit mir ja trotzdem saftig. Und dann ist so etwas ein hinnehmbarer Kollateralschaden. Gibt ja genug weitere Idioten, die man eine Zeit lang ausnehmen kann. Meine Wertschätzung für Fitness-Studio- und Handy-Verträge ist seit meiner Zeit bei der Debeka übrigens wieder gestiegen...

    Spaß beiseite. Der Gesetzgeber und/oder die Exekutive sollte härter gegen derartige Versicherer vorgehen. Die Debeka gefährdet nicht nur die Gesundheit ihrer Versicherungsnehmer, sondern auch das Funktionieren des deutschen Gesundheitssystems in sittenwidriger Weise.

    Antworten
  • von marma

    Hände weg!!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Die debeka verwendet sehr viel Energie darauf, Leistungen zu kürzen. Wir hatten in letzter Zeit so gut wie keinen Leistungsantrag, bei dem nicht gekürzt wurde. Dabei werden zuvor immer eine Unmenge von Nachweisen eingefordert, die sehr viel Arbeit verursachen. Danach kommt ein ablehnender Bescheid. Direkte Kommunikation mit den Rechnungsausstellern lehnt die debeka ab. Wir können nur jedem raten: Auf keinen Fall debeka.
    Antworten
  • von Eilwechsler

    Debeka - Privat Versicherter wartet seit > 5 Monaten auf Erstattung!

    • Nachteile: löst Probleme nicht, unprofessionelle Sachbearbeiter
    • Geeignet für: frag' ich mich
    Es hat 4 Monate gedauert, bis die Debeka bei 2 Ärzten Auskünfte über evtl. Vorerkrankungen eingeholt hatte. Obwohl schon mit Antragstellung das Einverständnis zur Schweigepflichtentbindung gegeben wurde, wurde diese Schweigepflichtentbindung für jeden der beiden Ärzte nach Monaten nochmals verlangt.

    Schließlich wurde von der Debeka mit Februar 2016 mitgeteilt, dass die Leistungspflicht anerkannt werde und .."soweit Sie schon Belege eingereicht haben, erhalten Sie umgehend die tariflichen Leistungen".

    Danach wurden Rechnungen, die der Debeka schon seit Ende Oktober 2015 vorliegen, zum Teil (!) erstattet. Wie in einem Telefonat mit der Debeka vor einer Woche bestätigt wurde, hatte der/die Sachbearbeiter/In übersehen, dass weitere Leistungsmitteilungen noch nicht durch vollständige Zahlungen ausgeglichen seien. Man wolle sich "sofort" darum kümmern. Auch der zuständige Debeka Vermittler konnte zunächst nicht glauben, dass für Rechnungen aus Oktober 2015 auch im Februar 2016 noch keine Zahlung erfolgte. Der Vermittler, der sich ansonsten außerordentlich bemüht, wenn es um Vertragserweiterungen usw. geht, wollte sich natürlich auch sofort um Klärung kümmern. Aber bis heute, 11.3.2013, ist keine entsprechende Leistungsmitteilung bzw. Zahlung eingegangen. Über das Service-Telefon der Debeka, Frau B., wurde der "Denkfehler" der Debeka eingeräumt. Sie werde sich sofort um die Klärung kümmern und über das Ergebnis umgehend Mitteilung machen.

    Alles in allem kann ich den bisherigen negativen Erfahrungsberichten nur vorliegend den eigenen Negativbericht hinzufügen.

    Überlegen Sie sich gut, ob Sie die Debeka zu Ihrer Krankenkasse machen! Lassen Sie sich nicht von - vermutlich gesponserten - Veröffentlichungen über das angeblich "gute Preis-Leistungs-Verhältnis aller Debeka-Produkte" täuschen!
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  • von Entäuschter Kunde der Debeka

    Debeka = Meister im Hinauszögern von Leistungen

    • Vorteile: Chance auf hohe Beitragsrückerstattung
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, zögert Leistungen ewig hinaus
    Für gesunde Menschen absolut geeignet, wegen den hohen Beitragsrückerstattungen.
    Im Krankheitsfall werden die Leistungen mit immer wieder neuen Anfragen an Ärzten hinaus gezögert. Im aktuellen Fall bereits seit vier Monaten, obwohl alle Daten vorliegen und die Anfragen beantwortet wurden. Leider bin ich auf die guten Beurteilungen der Medien hereingefallen und habe mich nicht mit den Bewertungen auseinandergesetzt.
    Diese PKV ist absolut nicht zu empfehlen!
    Antworten
  • von Entsetzter Lehrer

    Mit einem Fahrradunfall fing alles an...

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, irreführende Leistungsbeschreibung
    • Geeignet für: die Staatsanwaltschaft
    Ich zog mir im September einen Hand-, Schlüsselbeinbruch zu, ein Halswirbel ist angeknackst. Meine Brille ging zu Bruch.
    Seither macht mir die Debeka nur Probleme. Bisher blieb ich auf knapp 750 EUR sitzen. Die Erstattung wird verweigert. Lt. Auskunft der Ärzte wurde nichts besonderes angeraten oder abgerechnet. Die größten Kürzungen fielen auf meine REHA. Zum Glück verlief das Ganze so, dass ich vorzeitig aus der REHA entlassen wurde und die Behandlung über meinen Arzt/Physiotherapeut weiter lief, sonst hätte ich noch mehr zuzahlen müssen.
    Die Debeka gewährte mir lediglich ein "mickriges" Tagegeld.

    Völlig überraschend auch die Kürzung bei meiner neuen Brille!!
    Hier wurde ich ohne wenn und aber vom Vertreter für dumm verkauft...er sollte Recht behalten. Vor knapp zwei Jahren habe ich auf anraten des Vertreters in die etwas teureren Unisex-Tarife umgestellt. Die meisten Kollegen haben das auch gemacht. Ich weiss noch ganz genau wie er die super Brillenerstattung angepriesen hat. "Bis 1000 EUR gibts für eine Brille"...das weiss ich noch ganz genau und steht ja auch so in der Tarifbeschreibung und in den Bedingungen!
    Das ich die Erstattung nie erhalte, wegen der 50% Beihilfe, dass wurde mir NIE gesagt. Im Glauben an die volle Erstattung habe ich mir auch ein etwas teureres Gestell gegönnt. Nun muss ich von der 600 Euro Rechnung 230 Euro selbst zahlen! Unser Betreuer tut so, als wäre das doch selbstverständlich. Er hätte das mit der Erstattung so nie gesagt.

    Mittlerweile weiss ich, dass mein alter Ergänzungstarif mehr gezahlt hätte, als es jetzt der Fall ist!!!

    Natürlich will ich da nicht mehr versichert bleiben und habe mich übers Netz an einen auf Beihilfe versierten Makler gewandt. Nach der Gegenüberstellung der Debeka mit zwei möglichen Alternativen dachte ich mir noch ich könne froh sein, die Debeka stehe ja im Vergleich gut da!

    Mitnichten!!!
    Der Beihilfe-Berater erklärte mir einige Tage später dann erst einmal was die einzelnen Formulierungen wirklich bedeuten.

    Da wird der unbedarfte Verbraucher bewusst hinters Licht geführt!!!

    Woher soll ich denn wissen, dass sich die in der Beschreibung angegebenen Euro-Beträge auf 100% beziehen? Wie kann ich ahnen, dass es aus dem Tarif B bei mir auch nur max. 50% der Rechnung gibt?!?
    Jetzt weiss ich, dass es in den Bedingungen ganz am Anfang steht " gemäß versicherter Tarifprozentstufe". Da kann man kein Bezug herstellen.
    Der Vertreter hatte immer schön die 100% eingekringelt...

    Wie ich jetzt weiss, ist ein Wechsel noch nicht einmal mehr möglich. Keine Versicherung nimmt mich in den nächsten Jahren auf.

    Ich dachte ich hätte Glück im Unglück und könnte den Vertreter für die Falschberatung belangen. Ich/wir haben (vor der ganzen Geschichte) eine neue Kollegin die Debeka empfohlen.Im Sektretariat trafen wir den Vertreter zufällig. Unter mehreren Zeugen stellte ich den Kollegen vor und scherzte noch über die 1000 EUR Erstattung die er künftig für die Brille zu erwarten hätte! Der Vertreter hat dem nicht widersprochen!!

    Das Ganze liegt jetzt beim Anwalt...und ging an die Beschwerdestelle! Dumm nur: Wenn das nichts hilft...die Rechtsschutz zahlt nämlich nicht!! Klar, wo ich diese habe, oder? Jetzt weiss ich auch, dass Klagen gegen das eigene Unternehmen nicht im Versicherungsschutz enthalten sind. Mal schauen was der BLLV da machen kann. Deren Rechtsberatung geht wohl irgendwie über die Axa. Mir wurde gleich schon am Telefon gesagt, dass die Bedingungen des Tarifes die Lücken aufweisen und daran nichts zu rütteln gibt.
    Perfides Juristendeutsch...
    Gehäuft seit 2013 gäbe es aber berechtigte Vorwürfe den Vertretern gegenüber. Hier gäbe es aber das Problem der Beweisführung. Vertreter wären selbst überrascht gewesen, wie die Bedingungen tatsächlich auszulegen seien! Der Debeka nachzuweisen, dass hier die Mitarbeiter bewusst "für dumm" verkauft werden, muss sich zeigen.

    Ich könnte im Boden versinken, weil ich der Kollegin die Debeka so schön geredet hatte!
    Antworten
  • von S. aus H.

    Debeka KV - kann ich nur von abraten

    • Vorteile: Chance auf hohe Beitragsrückerstattung
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen
    Die Versicherungsvertreter sind nur auf Neuabschlüsse aus, oder Leistungserweiterung mit höherer Prämie. Als ich nach 14 Jahren die stark gestiegenen Beträge nicht mehr aufbringen konnte, war mein langjähriger Vertreter nicht bereit, mir eine Möglichkeit aufzuzeigen, die Beiträge zu reduzieren.
    Erst ein Auszubildender von denen hat mir dann die Kosten um ca. 40% reduziert. Der normale Vetreter hat gar kein Interesse für den bestehenden Kunden eine günstigere Möglichkeit zu finden, da er ja über die Betreuungsprämie direkt daran mitverdient. Und eine private KV kann man, wenn man schon lange Jahre dabei ist kaum wechseln, da man die gebildeten Rückstellungen nicht übernehmen kann.
    Die Debeka hat es sogar geschafft, mir die Beitragsrückerstattung (auf die ich nach den Vertragsbedingungen keinen Anspruch hatte), so auf den Beitragsrückstand anzurechenn, das der Notlagentarif beendet wurde und ich wieder 8 oder 9 Monate hohe monatl. Beiträge im Normaltarif zahlen musste.
    Habe nie Leistungen in Anspruch genommen - und bin von dem Geschätsgebahren sehr enttäuscht. Kann nur jedem von der Debeka abraten - es sei denn, ihr bekommt nie einen finanziellen Engpass im Leben und werdet auch nicht krank.
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  • von BMW 2016

    Im Krankheitsfall nur teilweise Leistung

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Vor Jahren war die Debeka eine gute Kv mit einem kulanten Service, das hat sich wohl jetzt geändert, nach einer 3-maligen Augen-Op bleibe ich auf ca 1500 € sitzen, die ich selbst bezahlen muss, obwohl der Arzt mir bestätigte, dass dies absolut notwendig war. Das spricht wohl für sich!
    Antworten
  • von Eilwechsler

    Schlechte Erfahrung bei Debeka gesammelt!

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall, verzögert Leistungen, taktiert entsprechend
    Die Debeka hat im Falle eines Familienmitgliedes über 4 Monate hinweg die Einholung der ärztlichen Anfrage über Vorerkrankungen (im Zeitraum von 3 Jahren vor Abschluss der privaten Krankenversicherung) versäumt, entweder bewusst aus taktischen Gründen - um die Versicherungsleistung zu verzögern - oder weil die innerbetriebliche Kommunikation bei der Debeka nicht funktioniert. Obwohl die Entbindung von der ärztl. Schweigepflicht schon vor 4 Monaten erfolgte, wurde eine weitere Entbindungserklärung nochmals vor wenigen Tagen verlangt. Der entsprechende Arzt hat - auf Nachfrage - bis heute noch keine Anfrage vorliegen. Die private KV bei der Debeka wurde gekündigt. Die Kündigung wurde innerhalb des Hauses der Debeka, Koblenz, Ferdinand-Sauerbruch-Str. 18, nicht an die zuständige Stelle weitergeleitet. Obwohl Name, Anschrift, Geburtstdatum, Service-Nr, Versicherungs-Nummer usw. aus den Unterlagen ersichtlich waren, teilte die Debeka BKK mit, dass eine Zuordnung nicht möglich wäre. Die Kündigungsschreiben wurden zurückgesandt (!) statt sie an die Debeka Vers.Verein aG im gleichen Haus weiterzuleiten. Das kann nur Verzögerungstaktik sein, denn soviel Dummheit kann ich mir selbst bei der Debeka kaum vorstellen.
    Antworten
  • von Beamter

    Nur empfehlenswert für gesunde Beitragszahler.

    • Vorteile: Chance auf hohe Beitragsrückerstattung
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    • Geeignet für: gesunde Beitragszahler
    Ich bin seit fast 25 Jahren bei der Debeka 50% krankenversichert und war davon 20 Jahre sehr zufrieden. Meistens habe ich keine Rechnung eingereicht und die Rückerstattung erhalten bzw. Rechungen eingereicht, die knapp über der Höhe der Beitragsrückerstattung lagen.
    Seit ein paar Jahren geht es mir gesundheitlich schlechter, so dass ich jetzt (leider) öfters die Krankenversicherung in Anspruch nehmen muss. Schlagartig passte sich die Debeka der neuen Situation an und aus der vormals "guten" Versicherung wird plötzlich eine ganz schlechte.
    Ich musste bereits einen Anwalt einschalten, da mir vertraglich zugesicherte Leistungen verweigert wurden. Kurz vor Einreichung der Klage hat die Debeka dann doch - und zwar nicht auf freiwilliger Basis - gezahlt.
    Aktuell warte ich bereits seit Mitte Dezember auf eine Zahlung von rd. 2.500 €. Ich habe bereits mehrfach telefonisch nachgefragt und 3 EMails geschrieben... eine weiterführende Antwort jedoch noch nicht erhalten. Interessant ist hierbei, dass die bisher nicht übernommene Arztleistung im Oktober von der Debeka vorab genehmigt wurde. Davon will man anscheinend jetzt nichts mehr wissen.

    Fazit: Wer gesund ist oder aber bereit ist, im Krankheitsfall einen Anwalt einschalten zu müssen und mehrere Tausend Euro länger vorzufinanzieren, dem kann ich die Debeka empfehlen.
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  • Antwort

    von Eilwechsler
    Ich kann dem vollinhaltlich nur zustimmen!
    Antworten
  • von qwertqwert

    Inkompetente Servicecenter

    • Vorteile: Chance auf hohe Beitragsrückerstattung
    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    • Geeignet für: alle
    Der Versuch die Krankenversicherung auf die geänderten Lebensumstände anpassen, sieht sich die DeBeKa seit dem 10. November nicht in der Lage die Bestandteile des Änderungsantrags ordnungsgemäß in ihr System zu übernehmen. Heute kam der dritte fehlerhafte Versicherungsvertrag, der nicht mit den Änderungsantrag übereinstimmt. Dafür wurde der Haupttarif PNW um € 50 !!! erhöht. Die zuständige Leistungsstelle ruft nicht zurück, in der Zentrale versprechen bei jedem Anruf wechselnde Callcentermitarbeiter, dass sich irgendjemand des Falles annehmen wird. Dies ist in den letzten sechs Wochen nicht passiert. Auf die vielen versprochenen Rückrufe warte ich immer noch.
    Interessanterweise startet der schlechte Service und die immense Beitragserhöhung pünktlich mit Vollendung des 55. Lebensjahres, wo die Chance auf einen Wechsel in die gesetzliche Krankenkasse kaum mehr möglich ist. Ein Schelm der Böses dabei denkt
    Antworten
  • Antwort

    von Debeka
    Hallo qwertqwert,

    vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir möchten gerne klären, was bei Ihnen schief gelaufen ist und warum. Dazu benötigen wir Ihren Namen und Ihre Versichertennummer. Bitte schreiben Sie uns doch eine Mail an beschwerdeservice@debeka.de. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und setzen uns dann umgehend mit Ihnen in Verbindung.

    Ihre Debeka
    Antworten
  • von debekageschädigter

    Indiskutables Leistungsgebaren

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Nach über 40jähriger Zugehörigkeit und auf Grund des Alters ohne Kündigungschance verweigert mir die Debeka nach einem Reha-Aufenthalt die Anwendungs- und Arztkosten mit dem Argument, sie bezweifle die Notwendigkeit der Maßnahme, obwohl sie eine Amtsärztin verordnet hat. Darüber kann sich jeder selbst seine Meinung bilden, ich meinerseits werde auf jeden Fall alle Kollegen über die Praktiken dieser Krankenversicherung in Kenntnis setzen.

    Antworten
  • von paraty

    Nur Ärger mit dieser KV - Finger weg!

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich bereue sehr, dass ich damals die Debeka als KV gewählt habe. Seitdem gibt es nur Ärger. Die Beiträge sind alles andere als niedrig und wenn man etwas einreicht, dauert es Wochen, bis der Antrag bearbeitet wird. Bei höheren Summen kann ich mittlerweile so gut wie sicher sein, dass sich die Debeka mit fadenscheinigen Argumenten und Ausreden aus der Verantwortung stiehlt und nicht zahlen will. So bleibe ich auf 50 % der Kosten sitzen.
    Und die Mitarbeiter in den Call-Centern sind inkompetent. Wenn man dreimal am Tag die Service-Nummer wählt, bekommt man drei unterschiedliche Aussagen.
    Finger weg von dieser KV!
    Antworten
  • von MaggieThatscher62

    Leistungsverweigerung? Das kenne ich ganz anders!

    • Vorteile: günstige Prämien, gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, Chance auf hohe Beitragsrückerstattung, gute Beratung, keine Aktionäre
    • Geeignet für: alle
    Als ich die Kommentare hier gelesen habe, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Mit der Leistungspraxis des Unternehmens, das ich als MItarbeiter seit über dreißig Jahren kenne, hat das jedenfalls nichts zu tun. Sehen wir uns die Argumente etwas näher an:
    Leistungsverweigerung! Wer eine Leistung verweigern will, muss dafür einen Grund haben. Die Debeka als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit gehört ihren Mitgliedern. Geld für Dritte, wie zum Beispiel Aktionäre, muss sie deshalb nicht verdienen. Warum sollte sie denn dann den Kunden als ihren Eigentümern Leistungen vorenthalten? Hierfür gibt es offensichtlich keinen Grund! Dies kann aber nicht bedeuten, dass jede Leistung, die begehrt wird, auch tatsächlich gezahlt werden kann. Denn schließlich ist das Unternehmen nicht nur für gute Leistungen verantwortlich (was immer wieder in unabhängigen Tests bestätigt wird), sondern auch für bezahlbare Beiträge. Nun mag der Eine oder Andere denken, Versicherungen hätten Gelddruckmaschinen im Keller. Mir sind diese in meiner langen Dienstzeit allerdings noch nicht begegnet. Letztlich bedeutet dies deshalb: Je sorgloser ein Unternehmen mit den Beiträgen umgeht, desto schneller kommt es zu Erhöhungen der Monatsprämien und auf die kann doch wohl jeder verzichten. Und deshalb ist es manchmal unumgänglich, dass die begehrten Leistungen überprüft werden, im Hinblick darauf, ob sie denn auch wirklich medizinisch notwendig sind, ob die Leistungserbringer nicht über die Maßen beim Honorar "zugeschlagen" haben und letztlich, ob die geltend gemachten Kosten auch versichert sind. Hierzu bedienen wir uns in der Tat auch medizinischer Berater, als niedergelassener oder Krankenhausärzte, die gegen Einzelfallhonorar arbeiten. Aber dies ausdrücklich nicht mit der Vorgabe, die Kosten möglichst "zu drücken", sondern um medizinische Sachverhalte oder Fragen des Gebührenrechts objektiv zu beurteilen. Etwas anderes wäre mit der Rechtsform eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit auch kaum zu vereinbaren. Auch bei der Debeka geht nicht immer alles "glatt". Aber als Mitarbeiter weiß ich: Wir geben uns redlich Mühe, den Anliegen der Kunden gerecht zu werden. Und die hier vertretenen Negativmeinungen sind in keiner Weise auch nur im Ansatz repräsentativ!
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  • Antwort

    von akebed
    30 User hier sind nicht Ihrer Meinung, sondern schildern glaubhaft individuelle Probleme mit der Debeka. Da kann Ihr Lobeslied wenig überzeugen.

    Mich wundert überhaupt, dass bei anderen Versicherungen viel weniger Meinungen von deren Versicherten hier geäußert werden - vielleicht weil die Gesamtzufriedeheit mit anderen Versicherungen höher ist?
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  • Antwort

    von MaggieThatscher62
    Bei über einer Million voll versicherten Personen und einer Vielzahl von Zusatztarifen ist die Debeka mit weitem Abstand der Marktführer. Es ist eine Binsenweisheit, dass bei vielen Verträgen auch die absolute Anzahl von Beschwerden höher ist. Wer dies bei solchen Meinungen nicht berücksichtigt, vergleicht Äpfel mit Birnen. Ungeachtet dessen sind Meinungsforen wie hier nie repräsentativ, denn schreiben tun in der Regel die, die etwas zu beanstanden habe, ob nun objektiv berechtigt, oder nicht.. Wer zufrieden ist, schweigt im Regelfall. Aussagekräftiger sind deshalb die Beschwerdequoten der Bafin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsauskunft), die die Anzahl der Beschwerden ins Verhältnis zur Anzahl der Versicherten setzt. Und da sieht es für die Debeka deutlich besser aus...
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  • Antwort

    von akebed
    Die Kunden der Debeka sind Beamte und Beamte lassen sich sehr gefallen.
    Beamte dürfen nicht streiken, sind also gewohnt, "bevormundet" zu werden, so dass nicht zu erwarten ist, dass sich viele Beamte gegen Kürzungen der Krankenversicherung zur Wehr setzen oder im Internet Kritik üben.
    D. h., dass die Debeka hier nicht viel mehr Kritiken bekommt, liegt an dem durch den Beamtenstatus anerzogenen "Gehorsam" dieser Versichertengruppe.
    Daher ist der Verweis auf die Mitgliederzahl kein Argument.

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  • Antwort

    von Christinchen
    Sie schreiben mir aus der Seele!!
    Antworten
  • von Thomas Maier

    Debeka geht weit über Grenzen hinaus ...

    • Vorteile: günstige Prämien
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Probleme beim Kündigen
    Es ist unwirklich, wenn man diese miserablen Bewertungen liest und anschließend selbst bei der Debeka ein unglaubliches Erlebnis hat. Es wird einem fristlos gekündigt, weil man krank geworden ist. Dabei meine ich nicht schwer krank, sondern Arztbesuche wegen Erkältung, Verletzung etc. Um sofort kündigen zu können, werden irgendwelche nicht vorhandene Fakten genannt und gut ist! Ich kann also jedem nur zustimmen, die Debeka hat sich in den letzten 2 Jahren und vor allem 2015 zu einem miesen Unternehmen gewandelt. ... Oft geht die Debeka davon aus, dass der Versicherte bei der Konkurrenz höhere Beiträge zahlen wird und deshalb nicht kündigen wird. ...

    Man muss der Debeka nun die Grenzen aufzeigen. Es ist unglaublich, dass von 31 Bewertungen 30 negativ sind. Das gibt es nirgendwo anders.
    Seit dem VW und ADAC Skandal wird nun eins doch sehr deutlich. Die tollen Bewertungen der Zeitschriften etc. können nur manipuliert sein. Niemand gibt doch einem solchen Unternehmen gute oder gar sehr gute Noten, wenn der wahre Prüfer, der Versicherte, nur 1 Stern von 5 Sternen vergibt und durchgehend negativ bewertet.
    Am Telefon wird man von den Beratern ausgelacht und man steht wirklich hilflos und ohne Versicherungsschutz da. Es ist eine Katastrophe und die Regierung unternimmt nichts. Sofort verklagen und Schadensersatz einfordern.

    Antworten
  • Antwort

    von Debeka
    Hallo Thomas Maier,

    vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir möchten gerne klären, was bei Ihnen schief gelaufen ist und warum. Dazu benötigen wir Ihren Namen und Ihre Versichertennummer. Bitte schreiben Sie uns doch eine Mail an beschwerdeservice@debeka.de. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und setzen uns dann umgehend mit Ihnen in Verbindung.

    Ihre Debeka
    Antworten
  • von Mallory888

    Wenn man die Krankenversicherung braucht - beginnen die Probleme!

    • Vorteile: Chance auf hohe Beitragsrückerstattung
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich bin seit sehr vielen Jahren als Selbständige bei der Debeka krankenversichert.
    Jahre lang habe ich die Kasse kaum bzw. auch öfter nie in Anspruch genommen, kleine ärztliche Rechnungen habe ich einfach selbst bezahlt und Beiträge zurückerstattet bekommen.
    Seit 2014 leide ich unter einem HWS Syndrom, bin gezwungen, Ärzte aufzusuchen, Orthopäden, Schmerztherpeuten, Neurochirurgen etc. Und es geht los!!!
    Die Rechnungen, die ich bei der Debeka einreiche, übersteigen längst nicht den Betrag, den ich jährlich einzahle - und trotzdem:
    Behandlungen werden nicht erstattet, Atteste angefordert, "medizinischer Berater" der Debeka entscheiden anhand eines Attests, was und "wie viel" ich darf. Ich bleibe auf nicht geringen Kosten sitzen.
    Es ist die typische "zermürbe" Taktik, ich weiß schon gar nicht, wo??? ich dran bin. Muss ich etwa die Kasse um GENEHMIGUNG BITTEN, bevor ich einen Arzt aufsuche? Darf ich nicht mir mehrere Meinungen einholen? Warum??? wird es dem Versicherten so schwer gemacht. Wofür zahle ich??? Ich möchte am liebsten NIE Rechnungen einreichen müssen. Und ich bleibe. Kündigen? Nach all den Jahren zig- Tausende eingezahlt, nein, den Gefallen werde ich Debeka nicht tun.
    Aber alle "neuen", die gerade suchen - geht gleich bitte weiter...an der Debeka vorbei.
    Herzliche Grüße!
    Antworten
  • Antwort

    von Thomas Maier
    Kann nur zustimmen. ...
    Antworten
  • Antwort

    von Debeka
    Hallo Mallory888,

    es tut uns sehr leid, dass Sie so negative Erfahrungen mit der Bearbeitung Ihrer Leistungsanträge gemacht haben. Ob und in welchem Umfang wir Leistungen übernehmen, wird stets individuell im Detail geprüft. Daher können wir – ohne Ihren Fall genau zu kennen – hier keine Stellung nehmen. Wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten senden, setzen wir uns aber sehr gerne mit Ihnen in Verbindung. Sicherlich lassen sich dann alle Missverständnisse aus dem Weg räumen. Wir wünschen Ihnen alles Gute und freuen uns auf Ihre Nachricht an beschwerdeservice@debeka.de.

    Ihre Debeka
    Antworten
  • von klausweber

    Debeka = Leistungsverweigerer

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich bin seit 1981 bei der Debeka krankenversichert. Als Auslandsbeamter beim Auswärtigen Amt bin ich weltweit unterwegs und auf eine extrem zuverlässige KV angewiesen. Seit nunmehr ca. 2 Jahren werden meine Leistungsanträge nur sehr zögerlich und nach vielen Rückfragen bearbeitet und beschieden. Es geht mir hier nicht um 2 Wochen - aber wenn, wie im laufenden Fall - die Bearbeitung über nahezu 3 Monate geht und immer noch nicht gezahlt wurde, dann grenzt das an einen gerichtswertigen Fall. Es geht hier um eine Zahnarztbehandlung, die halt in meinem "Gastland" nicht gerade billig sind. Meine Frau und ich sind mittlerweile total verunsichert. Wir warten auf einen mittleren 5-stelligen Betrag!!!! Wir sind dauernd im Dispo, weil die Debeka nicht ihrer vertraglichen Verantwortung nachkommt. Wenn jemand Erfahrungen mit der Concordia Versicherung hat, sollte er mich es bitte Wissen lassen, denn ich kann mit der Debeka nicht mehr zusammenarbeiten. Danke!
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  • Antwort

    von Debeka
    Hallo klausweber!

    Wir bedauern, dass Sie mit unserer Leistungsabwicklung in den letzten zwei Jahren nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir nachvollziehen, warum die Bearbeitung so lange dauert. Denn so darf das nicht sein! Bei 7 Millionen Kunden sind Einzelfälle zwar nicht ausgeschlossen, aber wir möchten natürlich trotzdem, dass für Sie alles glatt läuft. Am besten schicken Sie uns Ihre Kontaktdaten an beschwerdeservice@debeka.de. Wir setzen uns dann umgehend mit Ihnen in Verbindung und können die Angelegenheit gemeinsam besprechen.

    Herzliche Grüße!

    Ihre Debeka
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  • von NegativDebeka

    Nicht erreichbar, wenn man in der Not ist!

    • Vorteile: Kein Voteil
    • Nachteile: löst Probleme nicht
    • Geeignet für: alle
    Nach 3 Anträge und 3 Monaten Wartezeit hat man mir eine Kur genehmigt!
    Wenn man gesund ist und die monatlichen Beiträge pünktlich abgebucht werden, ist die Debeka hervorragend, aber wenn es einem schlecht geht, lernt man die Dekaba besser kennen.
    Telefonisch ist ein Callcenter gut erreichbar, aber die Fachabteilungen sind kaum erreichbar.
    Wenn man auf das Krankengeld angewiesen ist, ist es eine reine Schikane.
    Es werden manchmal Dokumente verlangt, die teilweise Fachärzte nicht verstehen damit sie Versicherungsnehmer unter Druck setzen und erniedrigen..
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  • von bunchx

    Trotz Zahlung fast alles unversichert

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Bin bereits seit 1966 Debeka versichert und habe früher nur die besten Erfahrungen gemacht. Jetzt bin auch ich in die "medizinische Beraterfalle" getappt. Was der bislang von sich gegeben hat, macht jeden erfahrenen Arzt sprachlos. Fast alle Leistungen werden mir seit Monaten verweigert, da ich angeblich durch meinen Hausarzt "falsch behandelt" werde.
    Stehe jetzt kurz vor einer Klage. Dann beginnt vermutlich das Gutachterunwesen und ich werde wohl nach wie vor einen großen Teil meiner dringend erforderlichen Medikamente selbst bezahlen müssen.
    Antworten
  • Antwort

    von Thomas Maier
    hallo,

    nein, du solltest einfach die Debeka verklagen!

    Du kannst doch jetzt nicht einfach die Schuld auf dich nehmen und alles hinnehmen.
    ...

    Ihr müsst jetzt handeln!
    Antworten
  • von Fantasma

    Anfangs sehr zufrieden - heute gar nicht mehr....

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis
    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung, spielen bei hohen Rechnungen auf Zeit
    Ich habe im Januar 2011 als Referendarin meine Krankenversicherung bei der DEBEKA abgeschlossen. Zunächst war ich sehr zufrieden und hatte keinerlei Probleme. Gezahlt wurde stets zügig. Seit diesem Jahr gibt es nur noch Probleme. Mir wurde eine WHO genehmigt und seit Januar befinde ich mich in Behandlung mit Operationen und Krankehaus Aufenthalten. Plötzlich fordert die Debeka OP Berichte an (früher nie auch bei großen OPs nicht) eine Rechnung von Januar ist bisher nicht bezahlt angeblich wegen falscher Abrechnungsnummern. Die zweite KRankenhausrechnung von Juni jetzt wurde wieder nicht direkt bezahlt. Im JAnuar bekam ich schon, trotz Unterschrift ans KRankenhaus die Rechnung vom KRankenhaus zugeschickt, dass die DEBEKA nicht direkt abrechnen wolle. Und heute schon wieder.... warum unterschreibt man das denn im Krankenhaus, wenn plötzlich nicht mehr bezahlt wird? Ich fühle mich vera... und hab das Gefühl hier wird bewußt auf Zeit gespielt..... Nicht empfehlenswert und sicher keine gute Außenwerbung.
    Antworten
  • von sachlich

    Verzögerung von Zahlungen + frecher Service

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    Weil angeblich die Sachbearbeiter inkompetent sind, hohe Rechnungen auf Plausibilität zu prüfen. werden Sachverständige hinzugezogen. Dies bedeutet, eine Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht unterschreiben zu müssen. Wann der Bericht des Sachverständigen vorliegt, kann nicht gesagt werden. Sicher ist, es dauert mind. 1 Woche, bis dem Sachverständigen die Unterlagen geschickt werden.

    Der Ton am Telefon ist überheblich und frech. Tenor: Ich habe hier das Sagen. Sie als Kunde sind zu blöd, die Sachlage zu verstehen.
    Antworten
  • Antwort

    von akebed
    Nach der Rechtsprechung oberster Gerichte muss ein Versicherter nicht seine Ärzte von der Schweigepflicht entbinden, damit eine Versicherung den Arzt mit 1000 Fragen überschütten kann!

    Man kann z. B. folgendes vorschlagen:
    Die Versicherung soll das, was sie wissen will, dem Versicherten mitteilen. Dieser leitet die Fragen an seine Ärzte weiter. Dabei sollte man nur das beantworten lassen, was wirklich mit dem Sachverhalt zu tun hat. Fragen, deren Beantwortung einem später mal schaden kann, würde ich nie beantworten.
    Allgemeine Schweigepflichtsentbindungen im Sinne eines "Rundum-Schlages" darf die Versicherung nicht fordern.
    Im Zweifel würde ich raten, gegen die Versicherung zu klagen.
    Auch das Bundesamt für Versicherungswesen interessiert sich für unseriöse Geschäftsgebaren von Versicherungen, denn dazu ist dieses Amt doch da. D. h. wenn man nicht korrekt behandelt wird, sollte man erwägen, sich auch dorthin zu wenden.

    Antworten
  • von NegativDebeka

    Meine Erfahrung

    • Vorteile: günstige Prämien
    • Nachteile: schlechte Beratung
    • Geeignet für: alle
    Ich kann mich an die Meinung der großen Mehrheit anschließen.
    Solange man gesund ist, ist die Debeka Krankenversicherung das beste Unternehmen, aber wenn es einem schlecht geht, hat man einiges mit der Debeka zu bewältigen.
    Es ist sehr bürokratisch und sehr aufwendig eine Reha oder Krankengeld zu beantragen.
    Ich habe sehr viele negative Erfahrungen mit der Debeka gemacht.
    Antworten
  • von jack58

    Finger weg von einer Krankentagegeldversicherung der Debeka

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Bei einem Versicherungsfall wird man von den Debeka Mitarbeitern nur schlecht behandelt.
    Mit Drohbriefen, mit Verprechungen,die nicht eingehalten werden, mit künstlichen Verzögerungen bei der Auszahlung vom Krankengeld.
    Jede Woche will die Debeka neue Arztberichte die der Kunde bezahlen muss ( ca. 25 Euro ), und trotzdem bezahlt die Debeka mit bis zu 6 Wochen Verzögerung das Krankengeld aus.
    Die Debeka nervt so viel, mit dem Ziel, nichts mehr zu bezahlen müssen.
    Durch die Schikane wird man noch mehr krank wie man schon ist.
    Leute, Finger weg von dieser Versicherung!
    Antworten
  • von marma

    Finger weg von dieser Kasse

    • Nachteile: löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Diese Krankenkasse betreibt vor allem einen hohen Aufwand, um sich vor Zahlungen zu drücken. Leistungen für Hilfsmittel werden willkürlich gekürzt.
    Antworten
  • von F.Gerber

    Alle Taschen und Ohren zuhalten!

    • Nachteile: Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Meine persönliche Erfahrung der Debeka Tante Emma Versicherung: Die Gesellschaft verweigert die Leistungen ohne jeglichen Grund. JEDE Rechnung, die ich eingereicht habe, wurde erstmal beanstandet und zurückgewiesen, da angeblich zu hoch abgerechnet worden sei.
    Mein Hausarzt hat zum 1,8fachen Satz abgerechnet, GKV-Niveau wohlgemerkt! Absonderlicher Vorwand.

    Die Rechnungen häuften sich und letzten Endes wollte die Versicherung auch nicht das Krankentagegeld zahlen. Als Grund haben sie hierfür angegeben und gemeint, dass die Krankheit kein Grund sei, so lange nicht arbeiten zu können und ich müsste vorher zu einem Vertrauensarzt der Versicherung.

    Ich hatte in den letzten 6 Jahren keine einzige Rechnung eingereicht, ausser die Vorsorgeuntersuchungen, habe meinen Tarif bisex gegen einen unisex inkl. Mehrbeitrag gewechselt, innerhalb der Versicherung. Das Ergebnis: Eine über zwei Jahre laufende Klage gegen die Versicherung!

    Großes Kino!
    Antworten
  • von Sam1981

    1000 fragen

    Nun bin ich nach dem lesen der Beiträge noch verwirrter.
    Ich stehe kurz vor der Beatmung und soll mich nach einer pvk umsehen. Viele Kollegen Sprachen positiv über die defekt. Nun habe ich mir zwei Angebote geholt, Huk und debeka, und meines Erachtens sind beide Versicherungen nicht so gut bei den Bewertungen weggekommen.
    Ich denke wenn es um Zahlen geht sind doch alle Versicherungen nicht so großzügig. Aber ab einem gewissen Alter wollte ich mich nicht über Rechnungen und Leistungen mit der Krankenkasse streiten.
    Was denkt ihr, für welche man sich entscheiden sollte. Gibt es auch positivere Berichte?
    Danke
    Antworten
  • Antwort

    von akebed
    Finger weg von der Debeka, es sei denn, Du wirst nie wirklich krank.
    Antworten
  • Antwort

    von Thomas Maier
    ganz genau, Finger weg von der Debeka. Leute, das müsst ihr alles publik machen. ...
    Antworten
  • von Charly007

    Schlechte Leistungen

    Die schlechten Erfahrungen anderer hier im Forum kann ich nur bestätigen: Selbst verschreibungspflichtige Medikamente werden unter fadenscheinigen Gründen nicht erstattet.

    Dahinter steckt eiskalte Berechnung: Da es sich meist nur um geringe Beträge handelt, die nicht bezahlt werden, lohnt sich für Versicherte keine Klage.

    Da ein Wechsel der PKV faktisch nicht möglich ist, kann man nur bei Neuabschlüssen raten: Finger weg von der DeBeKa!!!
    Antworten
  • von Jörg Berlin

    Massive Beitragserhöhung in der kapitalbildenen Lensversicherung

    • Vorteile: gute Erreichbarkeit
    Ja - ich weiss, dass ist keine Beitragserhöhung nur ne Tarifanpassung, oder wie auch immer die Debeka das gerne darstellt ! Ich werde nie verstehen warum die Debeka immer noch in Tests zu gut abschneidet.

    Mein bisheriger Beitrag 59 Euro wird um ca. 30 % !!! auf dann 77 Euro monatl. erhöht - Das ist doch mal ne Nachricht.
    Insgesamt zahle dann 3617 Euro mehr ein .....und was ich gelesen habe ca. 800.000 Kunden sind davon betroffen .....was das für zusätzliche Beitragseinnahmen wohl sind ? Ich habe mal vorsichtig gerechnet....
    800.000 Kunden x durchschnittlich 20 € monatlich = ......na rechnen wir lieber nicht ....auch ne Maßnahme um seine Beitragseinnahmen künstlich zu steigern zu steigern

    Aber davon schreibt die Debeka nichts in ihren ach so tollen Berichten und Tests und wo sie wieder super und toll abgeschnitten haben. ....und die niedrigen Verwaltungskosten und und .....ja klar wenn man sich "scheinselbstständige" Angestellte im Aussendienst hält - die ja angeblich so wenig kosten .....jeder Arbeitgeber wird wissen wie teuer ein Angestellter ist (30 Tage Urlaub + Feiertage, 100 % Lohnfortzahlung bis 43 Tage bei Krankheit und und .....) ...aber natürlich die Angestellten im Aussendienst kann man besser steuern und Druck machen, welche Produkte verkauft werden müssen !

    Ja ich weiss ich kann auch die 59 Euro weiter bezahlen, aber dann verringert sich die garantierte Leistung um ca. 4600 Euro !!! Nach dem die Überschusserwartungen immer wieder gesenkt worden sind in den letzten Jahren .....ein einziges Trauerspiel.... auch ach bei der so tollen Debeka, die ja immer wieder so gelobt werden in den Medien und Analysehäusern.
    Mal sehen ob die die Debeka überhaupt dann noch Überschüsse ausschüttet sind ja nicht garantiert !

    Wechseln kann man leider nicht - ist ja keine Kfz Versicherung !
    Antworten
  • von wzdz111

    debeka sollte man unbedingt meiden

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung
    Diese Versicherung hatte mal einen guten Ruf... mal, das war früher... Bei Inanspruchnahme von Leistungen, die versichert sind, ist die Versicherung und den Ansprechpartner nie zu sprechen, das heißt er ist in Urlaub, auf einer Besprechung, man sagt, er ruft zurück, was nie passiert... Fakt: man ist verlassen.

    In meine Fall war nach vielen Jahren Zugehörigkeit und Beitragszahlung in einer Hausratversicherung nun der 1. Schadensfall eingetreten. 1 Jahr verging, nach Schreiben hin und her, nach vergeblichen Telefonaten, nach Drohungen mit dem Anwalt usw. Man hat dann einen "Sachverständigen" eingeschaltet, der zugunsten der Debeka die Schadenshöhe geschätzt hat. Nach Einfordern dieses Gutachtens erhielt ich ein Zettel, auf dem eine nur Summe mit Bleistift geschrieben stand. Dies war das "Gutachten". Ohne weitere Angaben. Diese Summe wurde dann ausbezahlt und ich blieb auf ca. 4000 Euro Schaden sitzen, denn ein Neugerät kostete 4000 Euro mehr als mir ausbezahlt wurde. Ich war versichert auf Neuwert... Mir wäre nur der Gang vor den Kadi möglich gewesen... Also FINGER weg von dieser unseriösen Versicherung. NIE mehr...
    Antworten
  • von murmelcgn

    Niemals wieder Debeka

    • Vorteile: günstige Prämien
    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Ich bin seit 1983 debeka versichert. Nach Jahren der Zufriedenheit und ohne grosse Erkrankungen werde ich immer Unzufriedener. Die Behandlung durch die debeka und ihren Kostensenkungswahn ist teilweise unertraeglich. Kuren bzw. REHA wird kaum bezahlt, Physiotherapie begrenzt. Ich wuerde niemals wieder die debeka waehlen.
    Antworten
  • Antwort

    von akebed
    Ich auch nicht.
    Ich wurde durch unseriöse Werbepraktiken in diese Versicherung gelotst - siehe Gerichtsverfahren gegen die Debeka
    Antworten
  • von rollibo1

    Leistungen bei Krankentagegteld ungenügend

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Beratung, Leistungsverweigerung im Krankheitsfall
    Die Debeka bemüht sich nach Kräften, Leistungen, auf die ein Anspruch besteht, mit fadenscheinigen weiteren Arztberichten, Beantwortungsersuchen von unsachlichen Fragen und Herauszögern durch Nichtbeantwortung, zu verweigern. Ich kann JEDEM nur raten, Finger weg von Debeka-Krankenversicherung und auch die anderen Sparten waren mal gut, sind aber allenfalls noch Durchschnitt, wenn überhaupt.... Die Krankenversicherung stürzt Menschen, die auf das Krankengeld angewiesen sind, ins Unglück, und das ohne Rücksicht auf Verluste! Ich kenne einen Fall, in dem die Debeka das Krankengeld komplett verweigert hat, weil dieser Laden eigene Kriterien zur Berufsunfähigkeit hat und einen Menschen, wenn sie will, einfach für berufsfähig erklärt und schon sind sie aus der Leistungspflicht raus.... Fragwürdig und in meinen Augen schon fast kriminell, und die finden auch immer wieder Ärzte, die deren Spiel mitmachen.
    Antworten
  • von Anna-08

    Versicherte müssen leiden, wenn die Debeka einen Streit mit dem Arzt führt

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit, unfreundlich
    Ich habe eine Leistung nicht erstattet bekommen, welche sogar bei gesetzl. Versicherten bezahlt wird. Nach der Behandlung war ich 18 Monate schmerzfrei. Die Kosten beliefen sich auf ca. 1800 €. Monatliche Kosten für die Schmerzmedikamente und Spritzen monatlich ca. 340 €.
    Als Beamtin habe ich von vielen Kollegen gehört, dass die Debeka viele Leistungen nicht mehr bewilligt. Als chronischer Schmerzpatient erhalte ich auch keine stationäre Reha, da ich mich nicht stationär im Krankenhaus befunden habe.
    Antworten
  • von S. Debeka

    Zahlt nicht!!

    • Nachteile: löst Probleme nicht
    Debeka schickt immer zu Gutachtern der zu gunsten der Debeka schreibt, sollte mal einer dabei sein der nicht dafür schreibt kommt ein neuer. Ich habe bereits 5 verschiedene gehabt!!! ...

    So eine schlechte Versicherung habe ich noch nie erlebt, also unbedingt mehrere Vergleiche einholen und nicht nur nach dem Preis schauen, Leistung stimmt bei der Debeka auf keinen Fall!!! Habe letztens gelesen das die auch nicht besonders gut mit kundendaten umgehen und denen jetzt eine millionenklage blüht( hoffentlich) alles weg!!!
    Antworten
  • von Blaubaer0207

    no go...... Finger weg lassen

    • Nachteile: helfen auf Nachfrage nicht weiter, löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit, schlechte Beratung, insgesamt ungenügend, arrogantes Auftreten
    Nach einem schweren Schlaganfall mit Nahtod-Erfahrung habe ich das Schema dieser unsagbaren schlechten Krankenversicherung richtig kennen lernen dürfen. Provokationen beim Beantragen von Krankengeld, absolut keine Beratung hinsichtlich etwaiger Kuranwendungen..... statt dessen wurde ich zu Sachverständigen geschickt die für Begutachtungen richtig abkassieren durften. Die Berater am Telefon waren fachlich unqualifiziert und haben sich zudem selbst über die Kostendämpfung ihres Arbeitgebers ausgelassen.
    Fakt: Unmenschlich, unqualifiziert und ohne menschliches Arrangement.
    Ich Kann nur jeden warnen, sich mit so einer katastrophalen Gesellschaft einzulassen!!!!!! ALSO VORSICHT WENN DER DEBEKA VERTRETER ANKLOPFT !!!!!!!!
    Antworten
  • von Blaubaer0207

    Lieber nicht

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit, schlechte Beratung
    Die Erfahrungen mit der Debeka........ seit 1989 zahlen....... und dann nicht leisten wollen.
    Nun zum zweiten mal die vereinbarten Leistungen mit Rechtsanwalt einklagen. (Brillenerstattung)

    Ich kann nur jedem abraten sich mit so einem Versicherer einzulassen
    Antworten
  • von duftrosengarten

    Schlechte Erfahrungen mit der Debeka

    Ich kann mich den Bewertern nur anschließen: Ich bin seit 1978 bei der Debeka und dachte bis vor kurzem, ich hätte eine sehr gute Krankenkasse erwischt. Nunmehr - nach erfolgter umfangreicher Wirbelsäulenoperaton/Versteifung wird mir die Kostenübernahme für eine stationäre Anschlussheilbehandlung nach 3 Monaten verweigert (Bei dieser ARt der Erkrankung darf die Maßnahme nicht früher durchgeführt werden). Die Maßnahme war von meinem Orthopäden 2x begründet und dringlich angeraten worden, und auch die Beihilfe hatte die Maßnahme anerkannt, denn ich hatte ihr als auch der Debeka den Krankenhausbericht und die Röntgenblder zur Verfügung gestellt. Nach der 1. Ablehnung der ausgesuchten Klinik teilte die Debeka dem verärgerten Orthopäden am Telefon mit, ich hätte nur die falsche Klinik ausgesucht. Ich habe dann eine Klinik ausgesucht, die auch offiziell als Krankenhaus firmiert. Man teilt mir nun noch einmal mit, dass man für solche "gemischten Einrichtungen", die auch gleichzeitig Sanatorium seien, nicht zahlen müsse. Auch der Arzt sieht lediglich "Nichtleistungsbemühungen" der Debeka. Vor 3 Jahren - nach dem 2. Herzinfartkt - hatte man eine solche "Anschlussheilbehandlung" noch anstandslos bezahlt. Offensichtlich passiert genau das, was die Leute überall im Netz über die Debeka schreiben, es wird gekürzt, gestrichen, nicht bezahlt, angeblich werden Gutachter bemüht. Danach passiert erst einmal nichts, auf massive Nachfrage hin kann der Gutachter plötzlich das Ganze angeblich noch am selben Tag bearbeiten und in einem Anruf bekommt man mitgeteilt, der Gutachter sehe keine Notwendigkeit. Auf dem Rücken der Privatpatienten, die ja angeblich so im Vorteil sind, wird ein Krieg ausgetragen, bei dem eben nur die Patienten verlieren können.
    Antworten
  • Antwort

    von Debeka
    Sehr geehrter Duftrosengarten,

    vielen Dank für Ihren Hinweis. Gerne möchten wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen. Hierfür benötigen wir jedoch Ihren Namen und Ihre Debeka-Servicenummer. Schreiben Sie bitte eine E-Mail an Beschwerdeservice@debeka.de. Vielen Dank.

    Mit freundlichen Grüßen

    Debeka-Hauptverwaltung
    Beschwerdeservice
    Antworten
  • Antwort

    von murmelcgn
    Hier liest man nur schlechtes von der debeka. gibt das der debeka nicht zu denken? so schlechte versicherungskritiken findet man selten in bewertungsportalen. evtl sollte die debeka doch einmal ihren kostensenkungswahn und die behandlung schwer kranker mitglieder ueberdenken. diese versicherung macht einen noch kranker als man schon ist!
    Antworten
  • von Hans Kalupke

    Bewußte Leistungsverweigerung!! Finger weg von dieser Versicherung!

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Kommunikation, schlechte Beratung
    Ich bin seit vielen Jahren Kunde bei der DEBEKA als der private Krankenversicherer meines Vertrauens.
    Aktuell suche ich mir jedoch einen andere Versicherer, da sich der Umgangston und die Kundenbetreuung weit von dem entfernt.
    Man gewinnt den Eindruck, dass man willkommen ist, solange man zahlt aber keine Ansprüche stellt.

    Wenn man schon jeden Monat viel Geld (im Verhältnis zu anderen Versicherungen) zahlt, erwartet man auch entsprechende Leistungen und eine entsprechende Behandlung von Kunden die betreut werden möchten.

    Nachdem ich viele Jahre ohne Leistungsbeanspruchung ausgekommen bin, habe ich für das Jahr 2012 doch tatsächlich einmal eine Leistungsanforderung erstellt. Prompt wird man mit den im Netz vielfach zitierten Problem der Leistungsverweigerung seitens der DEBEKA konfrontiert, was ich an dieser Stelle schlicht nur bestätigen kann!
    Zu allem Eingereichten sollen nun nachträglich zusätzliche Nachweise vorgelegt werden, d.h. zusätzliche Arztbesuche um medizinisch notwendige Ausgaben zu begrünnden bzw. zu bestätigen. Heißt, man fordert mich auf Kosten auf dem Rücken der Gemeinschaft zu produzieren (plus einem hohen zeitlichen Zeitaufwand meinerseits den mir keiner bezahlen wird!! - als Selbständiger macht sich das durchaus bemerkbar!!) um Kosten zu begründen.
    In der Wirtschaft würde man sagen, "..so kann man eine Firma gegen die Wand fahren..".

    Ich kann nur jedem davon abraten diese Versicherung zur Absicherung von medizinischen Leistungen sein Vertrauen aus zu sprechen. Man wird enttäuscht werden.

    Das war nicht immer so.. aber lt. Aussage einer Mitarbeiterin aus dem Hause DEBEKA läge das an den verhäuft auftretenden "Leistungserschleichungen" diverser Versicherungsnehmer aus dem Berufsstand der Beamten..?? Tatsache ist, dass man die gewünschten Unterlagen nachgereicht hat und trotzdem keinen Erfolg erzielt und nach wie vor seinem Geld hinterher läuft!!

    Sehr traurig kann ich nur sagen. Als größter privater Versicherer etwas, was man sich eigentlich nicht erlauben kann. Mal sehen wie lange man noch den Status genießt und wann es den gerechten Lohn für dieses dreiste Fehlverhalten gibt!
    Antworten
  • von George.

    Debeka-Krankenversicherung früher und heute

    • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit, schlechte Kommunikation
    Eigentlich kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen. Die Debeka-Krankenversicherung hat sich von einem hervorragenden Versicherer in den 80er und 90er Jahren bis heute zu einem drittklassigen Versicherungsunternehmen gewandelt. Das Geschäftsgebahren würde ich als zumindest "zweifelhaft" bezeichnen, auch im Hinblick auf erzwungene Aufhebungen der ärztlichen Schweigepflicht.
    Ansprechpartner gibt es kaum noch und wenn dann nicht kompetent.
    Seit 4 Monaten warte ich auf eine Antwort zu einer Versicherungsumstellung, die nötig wurde, nachdem ein Familienmitglied (Kind) ausschiedt, da heute selbst versichert. Ich möchte jedem abraten sich heute noch bei der Debeka zu versichern.
    Antworten
  • von raimon

    Zunehmende Leistungskürzungen

    • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit, schlechte Kommunikation
    Seit 35 Jahren bin ich bei der Debeka versichert und war ca. 33 Jahre, solange nur gelegentlich Erstattungsanträge in geringer Höhe gestellt wurden, auch rundum zufrieden.
    Seit gut 2 Jahren jedoch müssen chronische Erkrankungen behandelt werden und seither werden Arztrechnungen gekürzt, Obergrenzen für die Anzahl von Behandlungen festgesetzt, manche Therapien grundsätzlich verweigert, ständig Arztberichte und Behandlungspläne angefordert. Selbst für eine Krebstherapie wurden ein Kostenvoranschlag und ein Behandlungsplan gefordert.
    Anfragen werden mit Textbausteinen und Hinweisen auf anonym bleibende "neutrale" Gutachter beantwortet. Auf Argumente und ärztliche Stellungnahmen wird nicht sachgemäß reagiert.
    Antworten
  • von debecker

    Leistungsverweigerung

    • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, löst Probleme nicht
    Trotz der teuersten Rundumversicherung werden bei höheren Leistungen aus fadenscheinigen Gründen Gutachter mit der Prüfung auf ärztliche Notwendigkeit beauftragt. Früher (bin seit über 20 Jahren bei der Debeka) hat es sowas nicht gegeben. Ich bleibe nun bis zur Entscheidung auf meinen Kosten sitzen und überlege, einen Anwalt hinzuzuziehen.
    Die Servicezentren sind das Gegenteil von Service, man bekommt nicht eine/n Sachbearbeiter/in, sondern jemand aus der Telefon'betreuung', die nicht mehr wissen als man selbst.
    Nach so vielen zufriedenen Jahren eine traurige Entwicklung.
    Antworten
  • von ZePe

    Debeka als PKV nicht mehr empfehlenwert

    • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit, schlechte Kommunikation, schlechte Beratung
    Seit 1972 bin ich bei der Debeka (50%) privatversichert, also 40 Jahre, Davon war ich 36 Jahre kerngesund. Erst 2008 wurde ich von einem fast tödlichen Krebs heimgesucht (Nichtraucher, Antialkoholiker, regelmäßig Sport, gesund ernährt).
    Nachdem ich diesen Krebs leider mit einigen Folgeerkrankungen überwunden hatte, bin ich leider 100% Schwerstbehindert (aG, H). Um nach der Erkrankung wieder aus dem Rollstuhl zu kommen, musste ich etwa 2 Jahre lang regelmäßig 3x wöchentlich Reha-Maßnahmen durchführen.
    Nun habe ich das, unter dem Vorbehalt andauernder Reha, soweit im Griff, dass ich zu Hause mich einigermaßen ohne Rollstuhl bewegen kann. Leider sind die unteren Extremitäten samt Reha nicht wieder vernünftig verwendbar (doppelte Beinparese u.a.). Die Debeka sah sich nun hier aus rein monitären Gründen (Gehälter der MA und Vorstände) veranlasst mir einen dieser sog. "Versicherungsgutachter" auf den Hals zu hetzen (die zu 95% Gutachten für die PKV liefern, was die genau wissen, deshalb machen Sie es ja). Der dann lapidar feststellt, man ist ja nicht mehr im Arbeitsleben, deshalb nichts mehr Wert, da reichen um ein drittel abgesenkte Reha-Maßnahmen locker aus, alles andere wäre Luxus. Dem ist ohne Gegengutachten (Kosten ca. 2000€) nichts entgegenzusetzen und daher machen die PKV das mit dem Wissen, dass da beim Patienten auf jeden Fall was rauszuholen ist. Der absolute Höhepunkt ist aber, dass die Debeka diesen Vorgang dazu nutzt, sich die günstigste Art der Bezahlung herauszusuchen und nicht nur die Behandlung um ein Drittel, also von 30 % auf 20 % zu kürzen, sondern für sich eine Berechnung vornehmen, die angeblich vom Gutachter empfohlen wurde, und sich dabei nochmals 30% von den überbleibenden 20% einspart.
    Diese Vorgehensweise ist im höchsten Maße abscheulich, verwerflich, unter der Gürtellinie und aufs höchste erniedrigend für den Patienten. Im normalen Geschäftsverkehr würde man hier von astreinen Betrugstatbeständen sprechen, aber da haben sich die Schlaumeier natürlich in Ihren ABG weitestgehend abgesichert und sind da kaum zu packen. Ich denke das trifft im wesentl. auf alle PKV zu. Da sind mittlerweile normale Kassen wie die Techniker od. andere an den PKV schon lange vorbeigezogen. Da sollte man sehr genau prüfen wo man da hingeht solange das möglich ist. Leider zahle ich als Altversicherter jetzt die Zeche für die mit, die noch nichts oder kaum etwas eingezahlt haben (z.B. Umsteiger aus der AKV die arbeitslos sind und nichts zahlen!

    Wenn hier jemand eine eine hilfreiche Auskunft hat wie man der Sache am besten begegnet, der möge uns hier mit Rat und Tat beiseite stehen.

    JPZ
    Antworten
  • von DEBEKAKUNDE

    Nie wieder Debeka Private Krankenversicherung

    • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit, schlechte Kommunikation, schlechte Beratung
    Debeka Krankenversicherung solange mann gesund ist. Brauch mann Sie dann mal, wirds kritisch. Nur fadenscheinliche Ausreden über Kostenvoranschlägen. Ich muß nun mit meinem Anwalt um eine Zahnbehandlung kämpfen. Nie wieder. Kleiner tip. Googeln Sie doch mal über Debeka und Sie werden sich wundern wie viele Leidgenossen mann hier trifft.
    Antworten
  • von George.

    Debeka ruht sich auf Lorbeeren vergangener Zeiten aus

    • Nachteile: löst Probleme nicht, schlechte Erreichbarkeit, schlechte Kommunikation
    Die Rezensionen zweier Vorredner kann ich bestätigen, während die "Debeka" früher ein Vorbild an Service-Leistung war ist es heute kaum möglich sogenannte Leistungszentren zu kontaktieren, ganz zu schweigen von der Hoffnung eine Antwort zu erhalten. Es scheint als wenn sich die Personalstruktur bei der Debeka grundlegend geändert hätte. Leider; denn vor 2000 war die Debeka ein Vorbild.
    Antworten
  • von Dave_75

    Bislang sehr zufrieden

    • Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis, guter Versicherungsschutz, gute Erreichbarkeit, schnelle Regulierung
    Ich bin bislang sehr zufrieden mit der Debeka. Meine Frau ist auch dort versichert (bereits seit fast 10 Jahren) und hat bislang so ziemlich alles ohne große Probleme erstattet bekommen.
    Während andere Kassen in den letzten Jahren enorme Tarifsteigerungen hatten, hat mein Beitrag in den letzten 4 Jahren kaum Tarifanpassungen gehabt.
    Wenn ich nichts einreiche, bekomme ich sogar 3 Monatsbeiträge zurückerstattet.
    Die telefonische Erreichbarkeit ist sehr gut.
    Antworten
  • Antwort

    von akebed
    Genau: Die, die nichts einreichen, werden in Ruhe gelassen. Aber wehe, ein Versicherter wird mal ernsthaft krank. Dann kann er sich bei der Debeka auf etwas gefasst machen und wenn er kein "dickes Fell" hat machen ihn die Schikanen dieser Versicherung noch mehr krank.
    Antworten
  • von Grunert, Gerlinde

    Als Versicherter wird man schikaniert

    • Nachteile: schlechter Versicherungsschutz, schlechte Erreichbarkeit, schlechte Kommunikation, schlechte Beratung
    Seit 37 Jahren bin ich bei der Debeka KV versichert. 35 Jahre war ich zufrieden. In den letzten zwei Jahren habe ich nur noch Probleme. Man verwehrt mir die Zahlung von Heilbehandlungen, obwohl drei Arztberichte vorliegen und durch die Prophylaxe eine OP bei mir verhindert werden kann. Es gibt mit der KV einen permanten Schriftwechsel. Auch bei der Zahnbehandlung: Schriftwechsel ohne Ende, obwohl ich Heil- und Kostenpläne eingereicht habe.
    Die KV ist total nervig und unverschämt, nur leider kann ich aus Altersgründen nicht mehr wechseln.
    Antworten
  • Antwort

    von marc612
    Diese Erfahrungen mit der DeBeKa habe ich auch gemacht - bin übrigens seit 1979 Kunde der DeBeKa. Seit etwas zwei Jahren wird alles akribisch genau geprüft, was früher aus Kulanz einfach übernommen wurde. Ich habe mich schon mehrfach beim Vorstandsvorsitzenden L. beschwert. Das hatte mir ein Außendienstler empfohlen. In einigen Fällen kam es dann zu einer zufriedenstellenden Lösung. Eine grundlegende Verbesserung konnte ich jedoch nicht vorstellen. Auch ist es einfach lästig, ständig an den Vorstandsvorsitzenden zu schreiben.
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