Ist Bundesgesundheitsministerin Schmidt eine intime Kennerin maoistischer Politik? Könnte das mit ihrer Vergangenheit im Kommunistischen Bund Westdeutschlands zusammenhängen? Hat Sie daraus gelernt? Denkt sie immer noch, die ‚freiheitlich-demokratische Grundordnung’ sei nur die Garantie des Privateigentums an den Produktionsmitteln? Geht sie immer noch davon aus, viele Impulse für eine bessere medizinische Versorgung kämen aus dem Osten, weil es in der DDR bereits erfolgreich praktiziert worden ist?
Diese Fragen wurden von Rechtsanwalt Carlos A. Gebauer auf der Veranstaltung der Freien Ärzteschaft am 17. März 2007 in Köln erörtert. Das Ergebnis finden Sie u.a. auf Facharzt.de.