Der eigentliche Zweck der Berliner Mauer

Dr. med. Ewald Proll :: Arzt für Psychiatrie / Psychotherapie

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Montag, 9. November 2009

Der eigentliche Zweck der Berliner Mauer

Die Berliner Mauer Homöopathisch… « Medizynicus

Eine britische Pharma- (oder besser Quacksalber?-) bude verkauft zerbröselte und millionenfach verdünnte Berliner Mauer, als homöopathisches Arzneimittel. (...) Wirkt angeblich gegen eingesperrt sein und Soziophobie. Also, so richtig in echt, keine Verarsche!

Ich hätte da auch noch was gegen Spinnenphobie...

Geschrieben von
frontier psychiatrist
in time off um 23:33 | Kommentar (1) | Trackbacks (0) | Top Exits (222)
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...und ich könnte noch einen Fetzen von meinem weissen Kittel anbieten gegen Ärztephobie
#1 medizynicus (Homepage) am 11.11.2009 21:38 (Antwort)
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Zitat:

"Der SPD-Abgeordnete René Röspel will die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen einschränken und fordert Grenzen für die Selbstbestimmung. Er fürchtet, dass Kranke zu Geißeln ihrer niedergelegten Entscheidungen werden."
René Röspel (SPD) 27.3.2007
"Der Einfluss unseres Gesundheitssystems am Verlauf der zehn häufigsten lebensbedrohlichen Erkrankungen wird auf etwa 10 % geschätzt. Der Wirkungsgrad liegt im Bereich einer Glühbirne, die mehr heiße Luft als helles Licht produziert."
Dr. Markus Müschenich (VzE) 18.7.2007
"Men of broader intellect know that there is no sharp distinction betwixt the real and the unreal; that all things appear as they do only by virtue of the delicate individual physical and mental media through which we are made conscious of them; but the prosaic materialism of the majority condemns as madness the flashes of super-sight which penetrate the common veil of obvious empiricism."
H.P. Lovecraft (The Tomb, 1917)
"Die Praxisgebühr ist derzeit lediglich ein Instrument, um Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung zu generieren. Das geht unbürokratischer und gerechter auf dem normalen Weg der Beitragsfinanzierung."
Klaus Jacobs (Wissenschaftliches Institut der AOK)
"Wir sollten eine verbindliche Regelung machen, dass Kassenärztliche Vereinigungen, also die Ärzteschaft, Patienten innerhalb von zwei bis drei Wochen einen Termin beim Facharzt anbieten müssen. Ansonsten wird ihr Gesamtbudget gekürzt. Dann kriegen die Kassenärztlichen Vereinigungen weniger Geld von den Krankenkassen. Das wäre mal eine wirkliche Hilfe für gesetzlich Versicherte."
Jens Spahn (CDU) 4.11.2013

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