Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat am Dienstag beschlossen, für nur rund 50 Millionen Euro 1000 zusätzliche Medizinstudienplätze an den Hochschulen in NRW einzurichten. Auch Bayern und Baden-Württemberg wollen zusätzliche Medizinstudenten aufnehmen.
Was soll das denn jetzt?
Es gibt keinen Ärztemangel. Es hat noch nie so viele Ärzte wie heute gegeben. Wir haben in Wahrheit eine ärztliche Überversorgung. Die Union möchte, dass Ärzte ihre Praxen im Zweifel nicht mehr weiterverkaufen dürfen.
Und jetzt werden 50 Millionen in die Über-Überversorgung gepumpt? Wegen Turbo-Abi? Extrem intelligent.
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Zitat:
"Wir sollten die Leistungsfähigkeit des Bundesnachrichtendienstes nicht durch parlamentarische Untersuchungsausschüsse gefährden."
"Es ist vertretbarer, allen Bürgern eine Grundversorgung zukommen zu lassen, als nur wenigen einen Zugang zu allem."
"Geradezu unanständig, dass die Vertreter der ärztlichen Oberschicht auf höhere Honorare drängen und die Versicherten weiter auspressen wollen."
"One might as well claim that the tide which rubs pebbles smooth on a beach is doing the pebbles a service because being round is prettier than being jagged. It's of no concern to a pebble what shape it is. But it's very important to a person."
"Es geht darum, dass wir heute eine politisch gewollte Deprofessionalisierung und damit eine Entwertung des Arztberufs erleben, weil ein Arzt, der sich auf seinen Professionsstatus beruft und damit Freiheit im Denken und Behandeln reklamiert, schwieriger zu managen ist."
"Es ist vertretbarer, allen Bürgern eine Grundversorgung zukommen zu lassen, als nur wenigen einen Zugang zu allem."
"Geradezu unanständig, dass die Vertreter der ärztlichen Oberschicht auf höhere Honorare drängen und die Versicherten weiter auspressen wollen."
"One might as well claim that the tide which rubs pebbles smooth on a beach is doing the pebbles a service because being round is prettier than being jagged. It's of no concern to a pebble what shape it is. But it's very important to a person."
"Es geht darum, dass wir heute eine politisch gewollte Deprofessionalisierung und damit eine Entwertung des Arztberufs erleben, weil ein Arzt, der sich auf seinen Professionsstatus beruft und damit Freiheit im Denken und Behandeln reklamiert, schwieriger zu managen ist."
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